Tag des Denkmals: Das römische Wien

- Karin Fischer Ausserer, die Leiterin der Stadtarchäologie Wien, mit römischen Legionären (Copyright: Exercitus Pannonia Superior)
- hochgeladen von Heidrun Helgert
Die Stadtarchäologie Wien präsentiert beim „Tag des Denkmals“ am Sonntag, den 28. September 2014:
Wie war es wirklich vor 2000 Jahren?
Auf dem Michaelerplatz hat es vor 2000 Jahren – damals war dort die römische Lagervorstadt – ganz anders als heute ausgesehen. Archäologische Grabungen sind als Forschungsmethode notwendig, um der vergangenen Realität möglichst nahe zu kommen. Denn die Funde im Boden sind die Spuren, die die Menschen damals konkret hinterlassen haben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deuten durch ihre Forschungen diese Reste. Computerunterstützte Visualisierungen und Rekonstruktionen machen die Ergebnisse für alle besonders anschaulich. Damit die Phantasie nicht überhand nimmt und die Darstellung nicht zu einer Illusion der Vergangenheit wird, ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit den wissenschaftlichen Ergebnissen notwendig.
Programm von 10 bis 18 Uhr, Michaelerplatz vor dem Looshaus, 1010 Wien
• Infoscreens mit Filmen und 3D-Animationen lassen das römische Wien lebendig werden.
• Legionär und Matrone erzählen vom Alltag der römischen Legionäre in Vindobona vor ca. 2000 Jahren.
• „Echte RömerInnen“ auf Besuch in Vindobona.
• Kostproben von Wein, römischem Brot, Käse etc. beim Tavernenwirt
Weitere Infos: www.wien.at/archaeologie
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