Pülslgasse: Unser Billa darf nicht schließen.

- Bezirksrätin Bernold vor dem dringend benötigten Billa: "Weil er so klein ist, interessiert es keinen wie wichtig er für alle in der Umgebung ist"
- hochgeladen von Ricarda Götz
LIESING.
Der Billa in der Pülslgasse 13 soll Ende dieses Jahres schließen. Die Kunden und Mitarbeiter sind verzweifelt. Marianne Bernold, Liesinger Bezirksrätin von den Grünen, will dagegen ankämpfen.
Der kleine Billa in der Nähe vom Liesinger Platz umfasst ein großes Einzugsgebiet von beispielsweise Korbgasse, Fabergasse, Löwenthalgasse, Elisenstraße bis zum Aquädukt, welches auch eine Schule und unzählige Wohnhäuser inkludiert. Hier leben vorrangig ältere Personen, die kaum motorisiert oder nicht gut zu Fuß sind, um die nächstgelegenen Einkaufsmöglichkeiten im Riverside oder der Ketzergasse zu erreichen.
Unterschriftenliste gegen Schließung
Die Grüne Bezirksrätin Marianne Bernold versucht nun mittels einer Unterschriftenliste die dann der Billa/REWE Gruppe direkt vorgelegt werden soll, dagegen anzugehen. „Diesen Supermarkt zu schließen ist sehr belastend für die Anwohner!“, so Bernold. Die Liste hängt in den umliegenden Häusern und im Supermarkt direkt aus. Auf Nachfragen der bz, was statt der Einkaufsmöglichkeit in das freiwerdende Gebäude komme, weiß weder der Sozialbau noch REWE eine Antwort.
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