Die „Neue“ in der Vorstehung
Gabriele Jell-Wiesinger kandidiert am 3. Dezember für die FP-Liesing als Beziksvorsteher-Stellvertreterin.
37 Jahre alt ist die sympathische Politikerin, ist hauptberuflich in der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit tätig. Um den Job als Bezirksvorsteher-Stv. ausfüllen zu können, lässt sie sich teilweise karenzieren!
Der richtige Umgangston mit den Menschen, die Erreichbarkeit und die Wertschätzung der Bürger ist für Gabriele Jell-Wiesinger besonders wichtig: „Ich werde auf alle Fälle einen Tag pro Woche im Amtshaus anwesend sein, um ein offenes Ohr für die Beschwerden, Anregungen … der Liesinger zu haben.“
Was die gebürtige Mühlviertlerin im Gespräch mit der BZ sagt, meint sie ehrlich. Das sieht man bei ihr, die sich hier in Wien und vor allem im Bezirk schon lange Zuhause fühlt. Gemeinsam mit ihrem Mann und der bereits neun Monate alten Tochter Charlotte verbringt sie ihre Freizeit am liebsten am Maurer Berg. „Hier ist es herrlich zum Picknicken und Spazierengehen“, lobt Jell-Wiesinger die Ruhe und den Mix zwischen Weingärten und naturbelassenen Wiesen und Wald.
Am Platz: gratis Anrainerpickerl
Am 3. Dezember um 16 Uhr steht die Wahl von Vorsteher und seinen Stellvertretern sowie die Angelobung im Liesinger Rathaus auf dem Programm. Aller Voraussicht nach ist Gabriele Jell-Wiesinger danach die zweite Stellvertreterin von Manfred Wurm. Für ihre erste Periode in diesem Amt hat sich die engagierte Liesingerin auch schon so einiges vorgenommen.
So sieht sie sich den Bürgerinitiativen verpflichtet. Den Kontakt zu ihnen möchte sie noch mehr verstärken. Für das „Projekt Liesinger Platz“ möchte Jell ein kostenloses Anrainerpickerl, um die Pendler hier einzudämmen. Und eine öffentliche Toilette vor dem Bahnhof tut ebenfalls dringend not …
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