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Traumreisen - USA - Chicago

USA | Foto: © Gabriele Czeiner
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Nachdem jetzt bald wieder Reisen möglich sein wird, werde ich jetzt einige meiner Reisen posten. Der Lockdown hat mir schon etwas zugesetzt, es hat mir gefehlt ins Flugzeug zu steigen und andere Länder zu erkunden. Eines meiner bevorzugten Reiseziele ist die USA. Ich mag dieses Land, jetzt wird auch die Politik wieder besser, ich mag die Menschen. Also reisen Sie mit mir nach Chicago:

Mit dem Taxi ins Hotel. Ich muss gestehen, ich bin ein fauler Mensch, ich mag nicht mit der Bahn fahren, die Station suchen, warten bis der Zug kommt, meinen Koffer schleppen. Ich fahre mit dem Taxi, 55 $ hat die Fahrt zum Hotel gekostet, der Taxifahrer hat mir erklärt, dass sie nicht gerne den Flughafen anfahren, es gibt nur Geld, wenn sich das Auto bewegt, bei Stillstand – also im Stau – stoppt auch der Taxameter. Also für die Fahrgäste ist das sicher so ok. Es ist immer Stau. Die Fahrt hat ca. 40 Minuten gedauert, also nicht so schlimm und ich bekam schon eine ersten Blick auf die Skyline von Chicago.

Ich habe im Congress Plaza Hotel ein Zimmer reserviert, das Zimmer war groß, es war sauber, wir waren im 10. Stock, es ist ein altes Hotel von 1893, liegt gegenüber dem Grant Park und ist empfehlenswert, auf booking.com hat es fast nur gute Bewertungen bekommen, und es ist zentral gelegen. Preis-Leistung hat gestimmt. Der Grant Park ist ein riesiger städtischer Park im Uferbereich des Chicago Loop und wird im Westen durch die Michigan Avenue und im Osten durch den Lake Michigan begrenzt.

Im Hotel Congress Plaza habe ich mich mit meiner Freundin getroffen, sie wohnt in Sarnia/Kanada, und ist mit dem Zug gekommen. Sarnia ist eine Stadt in Kanada im südwestlichen Teil des Bundesstaats Ontario an der Grenze zu den USA etwa 548 Kilometer von Chicago entfernt. Fahrzeit: 5 Stunden und 36 Min. Für Verhältnisse in den USA ein Katzensprung!

Es war natürlich ein großes Hallo, wir haben uns vor 2 Jahren zuletzt gesehen. Aufs Zimmer, den Koffer abstellen und dann geht es los mit dem ersten Spaziergang in dieser Stadt. Ich war das letzte Mal von ca. 30 Jahren hier, habe mir vor meinem Abflug ein paar alte Fotos von damals angesehen. Die Stadt hat sich total verändert. Chicago ist die Stadt der modernen Architektur geworden.

Alles in der City ist sehr sauber, sehr gepflegt, überall sind Blumen gepflanzt, es gibt an allen Ecken und Enden Mistkübel, also er wird nichts einfach so weg geworfen. Der erste Eindruck ist gut.

Und dann sah ich den Springbrunnen von „Eine schrecklich nette Familie“, wer kann sich nicht an die Serie erinnern? Auf alle Fälle der Springbrunnen, genauso wie im Vorspann der Serie und mir ist sofort wieder Frank Sinatra und “Love and Marriage“ eingefallen.

Wir sind dann ein wenig entlang des Lake Michigan spaziert, entlang vom Yachthafen, hier stehen schon ein paar nette kleine „Schifferln“. Auch hier alles sehr gepflegt.

Ich hatte einen langen Flug hinter mit, 9 Stunden, meine Freundin eine 6-stündige Zugsfahrt, also haben wir uns ein Taxi genommen und sind in die Magnificent „Mag“ Mile gefahren. Das ist die „Kärntnerstraße“ von Chicago, hier finden sich alle teuren Läden: Chanel, Burberry, etc. wenn man ein wenig weiter geht, kommen dann auch ein paar nicht so bekannte Namen, aber die Waren in diesen Geschäften sind schon eher hochpreisig. Also Auslagen ansehen, ein wenig Preise vergleichen mit zu Hause, und letztendlich bin ich froh, dass ich nur einen kleinen Koffer genommen habe.

In einer Nebenstraße waren wir dann in einem Schuhgeschäft, das war wirklich sehenswert. Über 2 Etagen und jeweils an die 100 Meter lang: Schuhe, Schuhe, Taschen und Taschen, hier gab es alles von teuren Edelmarken bis zum Abverkauf und unbekannte Marken mit normalen Preisen. Jetzt hätte ich gerne einen größeren Koffer!

Diese Reise wurde am 26.9.2019 veröffentlicht. Weiterlesen und noch mehr „Traumreisen“ zum Nachlesen finden Sie auf www.49plus.at

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