Hainfeld
Astrid Heindl als Referentin in Präsidium der JVP NÖ gewählt

- Das neue JVP-Präsidiumsteam sowie die JVP-Bezirksgruppe Lilienfeld.
- Foto: Vitera Productions
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Beim 29. ordentlichen Landestag der Jungen Volkspartei Niederösterreich in Tulln wurde ein neues Team gewählt. Mit dabei als Referentin ist die 21-jährige Astrid Heindl aus Hainfeld.
HAINFELD. "Gerade in Zeiten wie diesen müssen wir uns eine Frage stellen: Welchen Wert hat unser Einsatz? Ich bin der Überzeugung, dieser ist wichtiger als jemals zuvor. Denn wer, wenn nicht wir, soll den Ton angeben, wenn es um junge Anliegen geht. In den kommenden Jahren werde ich mich besonders für die Ausbildung unserer Mitglieder und unser Mitgliedermagazin einsetzen. Ich bin dankbar, dass ich dazu nun die Möglichkeit habe, und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben", sagt Astrid Heindl.

- Astrid Heindl ist nun im Präsidium der Jungen Volkspartei.
- Foto: Paul Gruber Photography
- hochgeladen von Tanja Borsdorf
„Wir befinden uns in Zeiten von Krisen, Krieg in der Ukraine, Teuerung, Vertrauensverlust in die Politik, Klimawandel. Manche schieben das beiseite, geben anderen die Schuld oder stecken gar den Kopf in den Sand. In der Jungen Volkspartei Niederösterreich teilen wir aber eine klare Überzeugung: Mit Einsatz, durch Anpacken statt Anpicken, haben wir nicht nur die Krisen bewältigt, die hinter uns liegen, sondern werden auch die Aufgaben lösen, die vor uns liegen. Ich freue mich, dass ich dabei auf starke Unterstützung aus dem Bezirk Lilienfeld zählen darf. Astrid Heindl wurde am Landestag mit überwältigender Mehrheit in das Landespräsidium gewählt“,
sagt der neue JVP-Landesobmann Sebastian Stark.
„Mit unserem frisch gewählten Präsidiumsteam wollen wir in den kommenden Jahren den Fokus darauf legen, die Strukturen der JVPNÖ zu stärken und die Themen von und für Junge mit lauter Stimme durchzusetzen. Denn wir haben den Auftrag, junge Menschen für Politik zu begeistern, Arbeit zu leisten, die ankommt, und unseren Mitgliedern das richtige Werkzeug für die wichtige Arbeit in den Gemeinden und Bezirken mitzugeben“,
so Stark und Heindl.
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