Bezirkstreffen der GESUNDEN GEMEINDEN in Wilhering

Wie können wir in den Gesunden Gemeinden das Gesundheitsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger noch mehr steigern? Wie sehen da die einzelnen Initiativen in den Gemeinden aus und wo bedarf es verstärkter Aufklärungs- und Informationsarbeit? Welche Möglichkeiten gibt es für die Arbeitskreise in den Gesunden Gemeinden Projekte und Angebote gesundheitsinteressierten Menschen näher zu bringen (und jene die sich entschlossen haben, Ihr Leben auf mehr Gesundheit auszurichten, zu unterstützen).

Das waren mitunter wichtige Themen, die beim Bezirkstreffen der GESUNDEN GEMEINDEN aus dem Bezirk Linz-Land in Wilhering behandelt wurden.
Mit Spannung wurde beobachtet was sich da die eine oder andere Gemeinde zu den laufenden Jahresschwerpunkten „Arbeit und Gesundheit“ und „Bewegung“ alles einfallen hat lassen. Da wurde ein Fitnesslehrpfad mit freiwilligen Helfern errichtet, Workshops für richtiges Heben und Tragen organisiert und bewegungsfreudige Menschen in den Gesunden Gemeinden animiert, bei der
Aktion von Gesundes OÖ „Wir machen Meter“ mitzumachen. Hier wird noch bis 26. Oktober jeder Meter, der gegangen, gelaufen, gewalkt, geradelt, an Bergen erklommen, geschwommen usw. wird, in einen Bewegungspass eingetragen.

Die Gemeinde mit den am meisten gesammelten Metern darf sich über einen Fitnessparcours freuen. Der schönste Preis ist aber dabei sicherlich, dass sich Menschen viel bewegen und dadurch selber einen Beitrag leisten, ihr Leben zu verlängern.

Der Leiter des Netzwerks Gesunde Gemeinde, Dr. Gmeiner, und Frau Mag.a Roithner, Regionalbetreuerin des Bezirks Linz-Land, berichteten über erfolgreich umgesetzte Projekte und gaben einen Ausblick, was die Gesunden Gemeinden im Jahr 2014 erwarten wird. Abgerundet wurde das Programm durch einen Impulsvortrag einer Diätologin zum neuen Jahresschwerpunktthema „Ernährung“.
Langjährig ehrenamtlich tätige Arbeitskreisleiterinnen aus mehreren Gemeinden des Bezirks wurden für ihr Engagement geehrt und ausgezeichnet.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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