Landesverteidigung trainiert
Bundesheer hat die Übung Donauwelle 25 abgeschlossen

- Generalleutnant Martin Dorfer (Bildmitte) und der Militärkommandant Oberösterreichs, Dieter Muhr (li.), informierten sich über Ergebnisse der Übung.
- Foto: Bundesheer/Unterbuchberger
- hochgeladen von Klaus Niedermair
Das Militärkommando Oberösterreichs – mit Sitz am Fliegerhorst Vogler in Hörsching – trainierte im Zeitraum vom 26. Mai bis zum 5. Juni die Kernaufgabe des Bundesheeres – die militärische Landesverteidigung. Dabei herrschte vor Ort ein strenges militärisches Reglement mit verschärfter Zutrittskontrolle.
HÖRSCHING. Nach dem Schwerpunkt der sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsätze bei der Übung im Vorjahr stand dieses Mal das militärische Handwerk im Vordergrund. Dabei bekam das Militärkommando vom vorgesetzten Kommando verschiedene Aufträge, die es dementsprechend umzusetzen galt. Das Militärkommando wurde für seine Aufträge vom Jägerbataillon 19 und einzelnen Spezialisten unterstützt.
„Am Aufbauplan 2023+
weiterarbeiten!“
Im Rahmen seiner Dienstaufsicht überzeugte sich Generalleutnant Martin Dorfer, der Landstreitkräfte und Spezialeinsatzkräfte, persönlich im Rahmen von den erbrachten Leistungen. Dorfer sprach mit den teilnehmenden Soldaten und erhielt eine Zusammenfassung der Ergebnisse vom Evaluierungsteam. „Mein Dank gilt allen Teilnehmern. Die Beherrschung der militärischen Kernfähigkeit steht im Mittelpunkt. Das ist auch im Aufbauplan 2032+ entsprechend weiterzubearbeiten.“
„Nehmen jede Herausforderung an!“
Oberösterreichs Militärkommandant Brigadier Dieter Muhr betonte, „dass die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Übungsvorhaben in die weiteren Bearbeitungen des Militärkommandos einfließen werden. Das Militärkommando wird jeden Angriff, jede Herausforderung gegenüber der Heimat mit entsprechender Entschlossenheit begegnen.“
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