"Haben noch viel vor"

Ansfeldens Stadtchef Manfred Bumberger. | Foto: Stadtgemeinde Ansfelden
  • Ansfeldens Stadtchef Manfred Bumberger.
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Am 20. Juni 2010 wählten die Ansfeldner Manfred Baumberger zum Bürgermeister ihrer Stadt.

ANSFELDEN (red). Bei seinem Amtsantritt hatte Baumberger vor allem die Stadtfinanzen im Blick. "Wichtig war mir auch, die Finanzen zu ordnen, keine Abgangsgemeinde mehr zu sein und die Pro- Kopf Verschuldung zu senken. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer konnten wir ebenso maßgeblich erhöhen", so der Stadtchef. In den vergangenen sieben Jahren ist in Ansfelden einiges passiert. So wurde etwa in die Kinderbetreuung investiert und die Zahl der Krabbelstubengruppen verdoppelt. "Erstmals gibt es auch im Stadtteil Ansfelden Betreuungsmöglichkeiten für unter Dreiährige", betont Baumberger. Auch in Sachen Wohnbau tut sich etwas in der Stadt. Im HaidPark entstehen bis 2021 365 Mietwohnungen. Aber auch in den anderen Stadtteilen wird zurzeit fleißig gebaut. Auch die Belebung des Stadtzentrums Haid sowie die Förderung der Kultur waren und sind Baumberger wichtig. „Besondere Highlights waren für mich die Landesgartenschau 2011 sowie die Konzerte im Kremspark, 20 Jahre ABC mit dem Folkshilfe-Konzert und den Sommerkinos, die wir seit 2016 veranstalten“, erklärt der Bürgermeister. Sport wird in Ansfelden groß geschrieben. Zurzeit wird eine neue Lauf- und Nordic Walking Arena mit einer Halbmarathon und Intervallstrecke installiert. Seit fünf Jahren bereichert der Erlebnislauf in Ritzlhof zudem das Geschehen und die neue Sportarena der Union Humer Ansfelden hat den Energie Star gewinnen können.

Sport und E-Mobilität
In Sachen Umweltschutz setzte man Maßnahmen zur Attraktivierung des Radverkehrs und hat eine E-Ladestation für einspurige Fahrzeuge installiert.
"In den nächsten Jahren werden uns noch viele Projekte begleiten, angefangen über die Umsetzung des Maßnahmenpakets Haid mit Umfahrung und neuem Autobahnknoten bis zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs oder auch viele weitere Wohnbauprojekte in allen Stadtteilen", richtet Baumberger den Blick in die Zukunft.

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