Original Linzer Worte – Dominika Meindl, Klaus Buttinger, René Monet
Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon einmal bei einer Dichterlesung gedacht, „Da hätt‘ ich Valium auch nehmen können“? Die drei von den Original Linzer Worten – Präsidentin Meindl, Prof. h.c. Buttinger und Lokalheld René Monet, geben‘s zu. Deswegen ist ihnen selbst die Verbindung von Literatur und Spektakel Pflicht.
Am 8. November gastieren die Original Linzer Worte im ABC Ansfelden. Erwartet werden darf fast alles – das Ensemble weiß selbst oft nicht, was alles passieren wird. Was geschieht, hat hauptsächlich mit Literatur zu tun. Bei einer Lesebühne ist aber alles erlaubt – Musik, Gesang, Requisiten.
Die Original Linzer Worte-Mitglieder sind der Ansfeldner Poetry-Slammer René Monet, der Welser Journalist und Kolumnist Klaus Buttinger sowie die Linzer Schreibmaschine Dominika Meindl. Zwar steht immer der Dienst an der Literatur im Vordergrund. Die drei geben aber alles, was sie sonst noch haben – also vor allem ihre Würde. Es kann vorkommen, dass Monet ein Miniatur-Atomkraftwerk abfackelt, Buttinger sich öffentlich den Schnurrbart wegraspelt und Meindl auf den Knien wunderliche Lieder röchelt. Dazu gibt’s wie immer musikalische Darbietungen von der lesebühneneigenen „Blutgruppe“.
Heimliche Hauptattraktion ist die „Tombola des Grauens“, bei der das Publikum mit ganz und gar wunderlichen Preisen bedacht wird.
Weitere Infos: http://linzerworte.blogspot.com oder auf Facebook unter „Original Linzer Worte“.
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