Raiffeisenbank Kematen-Neuhofen unterstützt die kleine Hannah tatkräftig
Die kleine Hannah ein aufgewecktes, sehr lebendiges Kind und deren Eltern freuten sich kürzlich über die Unterstützung des Sozialfonds der Raiffeisenbank Kematen-Neuhofen für die notwendige Delpintherapie.
NEUHOFEN/KREMS (nikl). Hannah ist fast sieben Jahre alt und hat eine genetische Veränderung, die „Wolf-Hirschhorn-Syndrom“ genannt wird. Sie war von Geburt an sehr klein, schwach und in ihrer gesamten Entwicklung rückständig. Da sie nicht sprechen kann, ist es ihr nicht möglich, ihre Wünsche, Erlebnisse und Leiden zu erzählen. Dabei hätte sie so vieles zu erzählen. Im Alltag ist Hannah ganz auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen, vor allem weil sie sich nicht mitteilen kann. Die Funktionäre und Geschäftsleiter der Raika Kematen an der Krems spenden seit 1994 ein Sitzungsgeld pro Jahr an den Sozialfond der Bank. In den letzten 20 Jahren konnten mit diesen Spenden vielen Bedürftigen aus der Region geholfen werden. Bei Hannah Lauss wolle man mit diesem Beitrag erreichen, dass die notwendige Delphintherapie ermöglicht wird.
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