Sozial-Lois für eine Feuerwerkerin

- Walter Brunner (Bürgermeister von Leonding), Josef Ackerl, Margit Scholta und Karl Osterberger (GF Volkshilfe OÖ).
- Foto: Volkshilfe
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LEONDING (red). Den Sozial-Lois, eine Würdigung für außergewöhnliches soziales Engagement, erhielt Margit Scholta von der Volkshilfe verliehen. Scholta war elf Jahre Direktorin der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ. und Gruppenleiterin in der Sozialabteilung. Heute ist die engagierte Leondingerin ehrenamtlich als Vorsitzende von Pro Senectute tätig und kämpft unermüdlich für die Würde älterer Menschen. Soziallandesrat Josef Ackerl würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Margit Scholta im Bereich der qualitätsvollen Altenbetreuung „Wenn sie von etwas überzeugt war und das umsetzen wollte, dann hat sie auch mal ein Feuerwerk entzündet, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen“, sagte Ackerl.
Volkshilfe-Präsident und EU-Parlamentarier Joe Weidenholzer musste in Brüssel „regieren“ und gratulierte via Videobotschaft: „Margit Scholta ist dieses Preises mehr als würdig.“
Unter den vielen Gratulantinnen und Gratulanten im Volkshilfe Sozialzentrum waren die früheren Soziallois-Preisträgerinnen und Preisträger Brigitta Martin, Alois Sattleder und Josef Bauer sowie die Künstlerin Margit Feyrer-Fleischanderl (sie hat den Soziallois geschaffen), Daniela Palk (Diakonie), Wilma Steinbacher (Land OÖ.) und Thomas Karlinger (OÖ. Versicherung).
Musikalisch (u.a. mit dem Spekulationslied) wurden die Gäste begleitet vom Trio Wiadawö mit Gotthard Wagner, Mischa Niemann und AndreasLuger.
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