Corona und Jugend
Streetwork Traun: Lichtblick für die Jugend

Jugend-Stadtrat Christoph Sagmüller, Alex Schinko, Leiter Jugendzentrum Xtreff Traun, Bürgermeister Rudolf Scharinger und Stefan Leyerer, Leiter von Streetwork Traun. | Foto: Stadtarchiv Traun
  • Jugend-Stadtrat Christoph Sagmüller, Alex Schinko, Leiter Jugendzentrum Xtreff Traun, Bürgermeister Rudolf Scharinger und Stefan Leyerer, Leiter von Streetwork Traun.
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Mehr als ein Jahr hält die Ausnahmesituation rund um das Coronavirus an. Für alle sehr zermürbend, speziell für Jugendliche.

Sie wurden anfangs häufig als "die großen Gefährder" bezeichnet und schließlich irgendwie im Homeschooling und beim Distance learning vergessen. Doch die Jugendlichen leiden. Das bestätigen auch die Verantwortlichen des Trauner Jugendzentrums Xtreff und die Streetworker. Beide Teams versuchen seit Anbeginn der Pandemie so gut es geht, für die Trauner Teenies da zu sein. Mit Abstand und unter strenger Einhaltung der Sicherheits- und Hygienevorschriften können beispielsweise Entlastungsgespräche geführt oder auch im Außenbereich des Xtreff Distanz-Sportarten durchgeführt werden.

"Wertvolle Arbeit"

Bürgermeister Rudolf Scharinger und Jugend-Stadtrat Christoph Sagmüller besuchten das Jugendzentrum in der Trauner Bahnhofstraße, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen. "Trotz allem Negativen sind die Streetworker und die Betreuer im Xtreff kleine Lichtblicke für unsere Jugendlichen, sie haben immer ein offenes Ohr und tun ihr Bestmögliches. Es freut uns sehr und es ist beruhigend zu wissen, dass bei uns in Traun wirklich niemand vergessen wird, egal ob jung oder alt", sind sich Scharinger und Jugend-Stadtrat Christoph Sagmüller einig.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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