1. KLASSE OST
"Belohnen uns selbst"

Christoph Mader ist Perfektionist, dem die individuelle Entwicklung seiner Kematener das zentrale Bedürfnis ist.
  • Christoph Mader ist Perfektionist, dem die individuelle Entwicklung seiner Kematener das zentrale Bedürfnis ist.
  • hochgeladen von Benjamin Reischl

Kematen schaffte durch eine konsequente Arbeit den Sprung an die Spitze der 1. Klasse Ost.

KEMATEN (rei). "Wir sind auf unsere Entwicklung wirklich stolz, die aber nicht nur die Erste betrifft, sondern den gesamten Verein", sagt der Trainer des 1. Klasse-Ost-Vereines Christoph Mader. Die Stimmung ist gut in Kematen, hat man doch bereits im zweiten Jahr in der 1. Ost die Chance, den Sprung in die Bezirksliga zu schaffen.

Erfolgreiche Entwicklung

"Es ist verlockend, denn ein Derby gegen Bad Hall würde winken. Es ist aber kein Muss, heuer den Titel zu holen", so Mader, der nachwirft: "Gelingt es uns heuer nicht, dann probieren wir es im nächsten Jahr erneut, was aber nicht bedeutet, dass wir als Sportler kein Ziel haben. Entscheidend ist, und das machen viele Vereine falsch, dass man sich Zeit nimmt und den Jungs die Chance gibt, sich weiterzuentwickeln." Man könnte meinen Mader habe schon Jahrzehnte Erfahrung als Trainer, doch für den Steyrer ist es das erste Jahr als Chefcoach. "Eine extrem spannende Zeit bisher", so der ambitionierte Coach.

Lohn harter Arbeit

Greifbar ist der Titel für die Mader-Elf in diesem Spieljahr, doch davon will der 35-Jährige nichts wissen: "Da verfolgen wir eine klare Linie. Wir haben seit dem Herbst von Spiel zu Spiel gearbeitet und uns dadurch in eine gute Ausgangsposition gebracht. Im Gegensatz zu anderen Vereinen müssen wir nicht aufsteigen, was an dieser Stelle nochmals betont sei. Aktuell belohnen wir uns selbst, wir haben uns das aber auch in den letzten Monaten hart erarbeitet." Beim ersten setzt man ohnedies auf einen soliden Unterbau. "Bei uns trainieren wöchentlich Spieler aus der U16 in der Kampfmannschaft mit. Der Grund ist einfach erklärt, denn es geht darum, Jugendliche behutsam an den Erwachsenensport heranzuführen." Die Kematner haben jedenfalls das Zeugs, am Ende verdient ganz oben zu stehen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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