Piberbacher geht auf Medaillenjagd

Daniel Hollnsteiner mit seinen Eltern Martha und Robert, die ihm bei den Spielen ganz fest die Daumen drücken werden. | Foto: Hollnsteiner
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  • Daniel Hollnsteiner mit seinen Eltern Martha und Robert, die ihm bei den Spielen ganz fest die Daumen drücken werden.
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PIBERBACH (red). Vom 14. bis 23. März gehen in der Steiermark die Winterspiele der Special Olympics 2017, der weltweit größten Sportbewegung für mental behinderte Menschen, über die Bühne. Unter den zahlreichen Teilnehmern wird dabei auch Daniel Hollnsteiner aus Piberbach sein. Er wird sowohl beim Riesentorlauf als auch beim Super-G an den Start gehen. Dabei werden ihm seine Eltern und Geschwister ganz fest die Daumen drücken. Im Alter von zehn Jahren entdeckte der junge Athlet seine Liebe zum Skifahren. Als er vor rund vier Jahren den Empfang einer Goldmedaillensiegerin am Linzer Flughafen im Fernsehen gesehen hatte, war sein Kampfgeist geweckt und er wollte selbst an Bewerben teilnehmen.

Training für das große Ziel

Seither arbeitet er fleißig an seinem Ziel und das nicht nur auf Skiern. So spielt der Piberbacher einmal wöchentlich Fußball, um seine Ausdauer zu trainieren und bowlt, um seine Koordination zu verbessern. Natürlich gilt aber das Haupttraining dem Skifahren. Bis zum Herbst letzten Jahres trainierten die Eltern ihren Sohn selbst. Seit der Saison 2016 wird der Piberbacher gemeinsam mit Jakob Wilflingseder, Bernhard Quereser und Siegfried Riesenhuber von Walter Quereser trainiert. Diese vier Burschen sind auch die offizielle oberösterreichische Mannschaft der Herren für die alpinen Bewerbe.

Daniel Hollnsteiner mit seinen Eltern Martha und Robert, die ihm bei den Spielen ganz fest die Daumen drücken werden. | Foto: Hollnsteiner
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