Obmann Felix Hinterwirth zieht Bilanz

Foto: OÖGKK

„In jungen Jahren habe ich bestimmt nicht davon geträumt, einmal Obmann der OÖGKK zu werden“, gesteht Hinterwirth (61), der mit Jahresende in den Ruhestand wechselt. Allerdings: „Wenn man später den Wert einer sozialen Krankenversicherung versteht, sieht man in dieser Funktion eine der schönsten Aufgaben überhaupt.“ Laut Gesetz muss der Obmann einer Krankenkasse dort auch selbst Versicherter sein. Das Prinzip der „Selbstverwaltung“ stellt seit weit über hundert Jahren sicher, dass Vertreter aus der Gruppe der Versicherten und Beitragszahler selbst die grundlegenden Entscheidungen treffen.

Besonderen Dank richtet Hinterwirth an seine Mitarbeiter und das Führungsteam in
der OÖGKK. „Die tägliche Arbeit in der sozialen Krankenversicherung ist anspruchsvoller, als mancher Außenstehende vermuten würde. Man trifft tagtäglich
Entscheidungen im Spannungsfeld von menschlichen Schicksalen, strengen
rechtlichen Vorgaben und engen finanziellen Möglichkeiten. Vor diesem
Hintergrund bleibt mir ein hervorragendes Team in Erinnerung, mit dem mich auch
viele persönliche Freundschaften verbinden.“

OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer dankt Felix Hinterwirth insbesondere für die
hervorragende Zusammenarbeit mit dem Management der OÖGKK: „Die
Zusammenarbeit mit Felix Hinterwirth war eine überaus erfolgreiche Symbiose. Es
ist uns im Team gut gelungen, die Leistungen an den Bedürfnissen der Versicherten
wie auch nach dem aktuellen Stand der Gesundheitswissenschaften auszurichten und damit gleichzeitig nachhaltig zu wirtschaften.“


Felix Hinterwirth

Im Jahr 1979 wurde Felix Hinterwirth – mit damals 28 Jahren – von der
Arbeiterkammer OÖ in die Selbstverwaltung der OÖGKK entsendet. 1991 wird er
Obmann-Stellvertreter, 2008 zum Obmann der OÖGKK gewählt – und ist damit
Vertreter der 1,2 Millionen Versicherten in Oberösterreich. Ende 2012 wechselt
Hinterwirth mit 61 Jahren in den Ruhestand.

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