Crossing Europe Filmfestival 2023
Ganz Europa zu Gast in den Linzer Kinos

- Neben 139 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus 45 Ländern sind auch 120 Filmgäste für spannende Gespräche zum Crossing Europe Filmfestival nach Linz angereist.
- Foto: Akep/subtext.at
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Das Crossing Europe Filmfestival versammelt auch in seinem 20. Jahr wieder preisgekröntes Autorenkino aus ganz Europa in Linz. Von 26. April bis zum 1. Mai kann das Publikum aus 139 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus 45 Ländern wählen. Anlässlich des Jubiläumsjahres wird auch der allererste Eröffnungsfilm "Über eine Straße" aus dem Jahr 2008 nochmals im Rahmen der Eröffnung gezeigt. Alle Infos zum Festival HIER.
LINZ. Auch heuer können Cineastinnen und Cineasten von Linz aus eine filmische Reise von Grönland bis ans Schwarze Meer antreten. Bereits zum 20. Mal zeigt das Crossing Europe Filmfestival unkonventionelle, sozialkritische sowie künstlerisch ambitionierte Perspektiven der jungen Generation von Filmemacherinnen und Filmemacher aus Europa. Neben 139 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus 45 Ländern sind auch 120 Filmgäste für spannende Gespräche angereist. Eröffnet wird das Festival mit vier Filmen, die einen Querschnitt des heurigen Festivalprogramms repräsentieren. Zusätzlich läuft – anlässlich des Jubiläums – auch der allererste Eröffnungsfilm "Über eine Straße" von Edith Stauber und Michaela Mair.

- Abspielen wird sich das Festival wieder rund um den OK Platz mit dem Moviemento und dem temporären Kinosaal im Ursulinenhof sowie im City Kino am Graben und dem Central an der Landstraße.
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Festivallocations rund um den OK Platz
Abspielen wird sich das Festival wieder rund um den OK Platz mit dem Moviemento und dem temporären Kinosaal im Ursulinenhof sowie im City Kino am Graben und dem Central an der Landstraße. Neben den vier Wettbewerbssektionen – Competition Fiction, Competition Documentary, YAAAS! Competition und Competition Local Artists – sind auch die etablierten Schienen Arbeitswelten, European Panorama Fiction & Documentary und Nachtsicht Teil der Programmstruktur. Die Reihe Architektur und Gesellschaft trägt heuer den Titel Ganz schön hässlich und der diesjährige Tribute-Gast ist die griechische Schauspielerin Angeliki Papoulia. Alle Infos zum Programm auf crossingeurope.at

- Die beiden Festivaldirektorinnen Sabine Gebetsroither (li.) und Katharina Riedler.
- Foto: Violetta Walkobinger
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