Linzer Teleservice Center
Mitarbeiter bearbeiten 180.000 Anliegen im Jahr

Mehr als 180.000 Bürgeranliegen wurden voriges Jahr beim Linzer Teleservice Center bearbeitet. | Foto: BRS/Gschwandtner
  • Mehr als 180.000 Bürgeranliegen wurden voriges Jahr beim Linzer Teleservice Center bearbeitet.
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Das Teleservice Center der Stadt Linz war auch 2024 stark gefragt. Beeindruckende 180.000 Anliegen wurden von den 24 Mitarbeitern bearbeitet – das entspricht etwa 700 Bürgeranfragen täglich.

LINZ. Ob Auskünfte zu Öffnungszeiten, Fundmeldungen oder Fragen zu Meldeangelegenheiten: Die 24 Mitarbeiter des Teleservice Centers der Stadt sind oft die erste Anlaufstelle für viele Linzer. "Die Stadt Linz erfüllt die Funktion einer Dienstleisterin für ihre Bürger. Anliegen sollen so rasch und effizient wie möglich erledigt werden", betont Bürgermeister Dietmar Prammer (SPÖ).

"Können nachvollziehen, wo den Linzern der Schuh drückt"

Die häufigsten Anfragen im letzten Jahr betrafen Öffnungszeiten, Aufenthaltsrecht und Fundgegenstände. Auch die digitale Plattform "Schau auf Linz", über die Bürger Missstände melden können, wird rege genutzt. Seit 2024 erleichtert zudem ein neues Ticketsystem die Bearbeitung, außerdem wurde die App "Schau auf Linz" modernisiert. Auch der städtische Chatbot "ELLI" wurde weiterentwickelt und liefert mittlerweile KI-gestützte Antworten auf viele Bürgeranfragen. "Durch die Anrufe und Hinweise aus der Bevölkerung können wir gut nachvollziehen, wo den Linzern der Schuh drückt und rasch Verbesserungen setzen", so Prammer.

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