Schachermayer
Bahn frei auf Österreichs einzigem Velodrom in der Linzer Industriezeile

Während in Wien das Ferry Dusika-Stadion abgerissen wurde, füllt die Firma Schachermayer die Lücke und hat in Linz soeben das nun einzige Velodrom Österreichs fertiggestellt. Ab Juli kann jeder mitfahren, der ein Training durch den Verein Velodrom Linz absolviert hat.

LINZ. Es ist ein großer Tag für Radsportfans in der Region: Das "hello yellow" Velodrom in der Linzer Industriezeile ist fertig und hat bereits die ersten Probefahrten hinter sich. Ab Juli geht der Regelbetrieb dann los.

200 Meter Rundenlänge

Wie berichtet, hat das Familienunternehmen Schachermayer ihr sportliches Freizeitangebot für Mitarbeiter und Gäste, den "hello yellow Pumptrack" um ein Velodrom erweitert. Dabei handelt es sich um ein offenes Radoval aus Accoya-Holz mit einer Rundenlänge von 200 und einer Breite von circa sechs Metern. Knapp neun Monate wurde an dem Projekt gebaut. "Nach dem Erfolg des Pumptracks ist es der nächste Schritt, um die Facetten des Radsports einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen", sagt Geschäftsführer Gerd Schachermayer.

Fahren ohne Freilauf

Gefahren wird ausschließlich mit Bahnrädern. Diesen fehlt "der Freilauf“, dreht sich das Hinterrad, tut das auch die Kurbel. Bremsen und Schaltung fehlen, die Lenker sind schmaler. Man muss also ständig treten und mit Muskelkraft durch langsames Reduzieren der Geschwindigkeit bremsen. Um das Fahren mit den Bahnrädern zu lernen bietet Schachermayer, gemeinsam mit dem Verein Velodrom Linz, ab Juli spezielle Bahntrainings an. Die Teilnehmer erhalten anschließend die Trainingslizenz und die Zutrittskarte zum hello yellow Velodrom. 

Wer das Fahren im Velodrom selbst ausprobieren möchte, kann sich ab sofort zum Einschulungstraining mit dem Verein Velodrom Linz anmelden.

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