Steel Wings
Matej Hocevar bleibt Headcoach
Wie die Steinbach Steel Wings Linz bekannt gegeben haben, bleibt Matej Hocevar auch in Zukunft beim Linzer AHL-Team, den Steinbach Steel Wings Linz.
LINZ. Seit dieser Saison agiert der 40-jährige Slowene bei den Steel Wings, dem
Alps Hockey League Team der Black Wings. Hocevar, der selbst bis 2015/16 aktiver Eishockeyspieler bei Olimpija Ljubljana war, setzte sich seither dafür ein, die jungen Spieler in ihrer Entwicklung zu fördern und zu unterstützten. Deswegen hat man sich nun auch dazu entschlossen, auch die Saison 2023/24 mit dem Slowenen anzugehen.
Ich freue mich sehr, für ein weiteres Jahr ein teil der Linzer Familie zu sein. Die Beziehungen innerhalb der Organisation sind auf der höchstmöglichen Ebene, deswegen war Linz meine erste Wahl. Wir haben eine tolle Gruppe von Burschen, die bereit sind, jeden Tag hart zu arbeiten. Mit ihnen zu arbeiten ist ein echtes Vergnügen."
"Für mich ist er der optimale Mann"
Auch sein Vorgänger und heutiger Sportlicher Leiter und Headcoach der Steinbach Black Wings Linz, Philipp Lukas, ist mit der Arbeit von Hocevar zufrieden. Er betont: “Für mich ist er der optimale Mann, um den jungen Athleten zu vermitteln, wie es funktionieren muss, den nächsten Schritt zu machen, um danach in der ICE Hockey League konkurrenzfähig zu sein."
"Er ist jemand, der hart arbeitet, der sehr organisiert ist und jemand, der somit als Beispiel vorangeht für unsere jungen Athleten, die es lernen müssen, genau diese Tugenden umzusetzen auf täglicher Ebene.
Rückblickend auf diese Saison habe man es geschafft, fünf neue Spieler aus der Akademie zu den Steel Wings in die AHL zu holen. Lukas: "Wir haben mehrere Beispiele auch heuer schon in der ICE Hockey League gesehen, wo wir Spieler hochziehen konnten und die, dank Hocevars guter Arbeit, sofort bei uns in der ICE Hockey League performt haben. Es mag für den Moment und die Jungs eine Herausforderung bedeuten, jedoch werden sie so auch gezwungen, sich weiterzuentwickeln; auf körperlicher Ebene, auf individueller Skill-Ebene und natürlich auf einer Ebene, wo sie das Spiel einfach ganz anders kennenlernen." Seinen Nachfolger schätze der Black Wings-Headcoach vor allem für seine akribische Arbeit. "Er ist jemand, der hart arbeitet, der sehr organisiert ist und jemand, der somit als Beispiel vorangeht für unsere jungen Athleten, die es lernen müssen, genau diese Tugenden umzusetzen auf täglicher Ebene. Ich bin froh, dass es ihm sehr viel Spaß macht, seiner Arbeit nachzugehen und ich bin überglücklich, dass wir weiter mit ihm diesen Weg gehen können.”
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