Sport ist schon wichtig, aber ...
Umfrage: Wie sportlich ist Österreich?

Foto: Nadine Rupp
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Für 70,9 % der Befragten ist die Vereinbarkeit von Beruf und Sport sehr wichtig, 74,8 % wollen möglichst viel Bewegung in ihren Alltag integrieren, aber: 71,7 % sagen, dass neben dem Beruf und familiären Verpflichtungen für Sport sehr oft keine Zeit ist.

Sportreport enthüllt Wunsch und Wirklichkeit

Diese Zahlen sind das Ergebnis des Intersport-Sportreports, den das Unternehmen vorige Woche präsentierte. Der Wunsch nach mehr Sport ist bei vielen Österreichern sehr groß, aber in der Realität geben 67 % ihre Sportpläne nach der Arbeit regelmäßig mangels Motivation auf. Und nur in einem von drei österreichischen Unternehmen gibt es ein Fitnessangebot für die Mitarbeiter.

Einig sind sich die Österreicher in der Bedeutung von Sport für die Kinder: 93 % wünschen sich sportlich aktive Kinder. Aber fast jeder dritte Elternteil weiß nicht, wie viel Zeit ihr Kimnd tatsächlich mit Sport verbringt. Auch die Kinder selbst stehen auf Sport: Im Durchschnitt macht jedes Kind zwischen 6 und 17 Jahren dreieinhalb Stunden Sport pro Woche.
"Genügend Sport für Kinder ist uns ein großes Anliegen, weshalb wir immer wieder Aktionen wie den Kids Pistencup anbieten", so Thorsten Schmitz, Geschäftsführer von Intersport Austria.

Nur 5 % treiben nie Sport

Insgesamt 67 % der Österreicher betreiben zumindest einmal wöchentlich Sport, nur 5 % sind laut Sportreport absolute Sportmuffel. Die vier Hauptgründe für Sport: Gesundheit/Fitness, Freude an der Bewegung, Natur erleben und Stressabbau.
Übrigens ist das Fahrrad fahren die liebste Sportaktivität der Österreicher, noch vor schwimmen und weit vor joggen. Und durch den Boom von E-Bikes wird sich dieser Trend in der nahen Zukunft wohl auch noch deutlich verstärken.



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