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196 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung

196 Millionen Euro fließen im laufenden Geschäftsjahr in die Forschung und Entwicklung. | Foto: voestalpine AG
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Die voestalpine investiert im laufenden Geschäftsjahr die Rekordsumme von 196 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung. Den Fokus will der Konzern dabei auf die Digitalisierung von Produktionsprozessen und die Umstellung auf eine klimaneutrale Stahlproduktion legen.

LINZ. Die voestalpine will im laufenden Geschäftsjahr 196 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investieren. Der Fokus liege dabei auf der Digitalisierung von Produktionsprozessen sowie der Umstellung auf die klimaneutrale Stahlproduktion. "Ein Forschungsschwerpunkt liegt bei greentec steel. Auch bei der künftigen, grünen Stahlproduktion wollen wir die Qualitätsführerschaft übernehmen“, so CEO Herbert Eibensteiner. 

Kreislaufwirtschaft

Ab 2027 soll dafür mittels Hybrid-Elektrostahlroute zunächst ein Drittel der CO2-Emissionen eingespart werden. Zusätzlich werde an der Entwicklung neuer Produktionsprozesse gearbeitet. Unter anderem sollen die Potenziale der Rückführung von Nebenprodukten in die Stahlerzeugung erhoben und die Technologie für eine Kreislaufwirtschaft entwickelt werden. 

Intelligenter Stahl 

Produktseitig arbeitet der Stahlkonzern an neuen digitalen Technologien. Ein sogenanntes "intelligentes Stahlband" etwa, enthält in einer speziellen Lackschicht Leiterbahnen für Sensorik. Die Technologie kommt auch in Weichensystemen zum Einsatz und ermöglicht dabei eine ständige Funktionsüberwachung.

196 Millionen Euro fließen im laufenden Geschäftsjahr in die Forschung und Entwicklung. | Foto: voestalpine AG
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