Franz Gruber ist neuer Rektor der KTU Linz

Foto: KTU Linz

Franz Gruber, Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie, ist neuer Rektor der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz. Er folgt damit Ewald Volgger nach, der nach vierjähriger Amtszeit nun die Funktion des Prorektors übernimmt. Franz Gruber, geboren 1960 in Vöcklabruck, studierte Fachtheologie und Selbständige Reli­gionspädagogik in Linz und Innsbruck. Er absolvierte Studienaufenthalte in Sao Paulo, Bos­ton und Chicago. Seit 2001 ist er Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie, an der KTU Linz. Von 2001 bis 2007 war Professor Gruber Gastprofessor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Südböhmischen Universität Budweis, von 2003 bis 2012 Chefre­dakteur der Theologisch-praktischen Quartalschrift. Seit 2010 ist Gruber Mitglied des Advisory Board des Linzer Keplersalons sowie Mitglied des Kuratoriums des Europäischen Forums Alpbach. Franz Gruber arbeitet in zahlreichen diözesanen Gremien und Institutionen mit, seit 1985 ist er Referent für das Katholische Bildungswerk der Diözese Linz.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologische Wissenschaftstheorie, der Dialog Theo­logie und Naturwissenschaften, Theologische Anthropologie sowie der Dialog Sozialphiloso­phie und Theologie.

In Fortführung der Arbeit seines Vorgängers sieht Rektor Gruber die Implementierung des organisatorischen Ausbaus der KTU zur Katholischen Universität – mit einer Fakultät für Ka­tholische Theologie und einer Fakultät für Philosophie und Kunstwissenschaft – zu seinen wichtigsten Vorhaben. Dazu zählt die Profilierung der KU mit neuen zusätzlichen Studienan­geboten, den Masterstudien Philosophie, Kunstwissenschaft und Religion in Kultur und Ge­sellschaft sowie ein PhD-Doktoratsstudium.

Zu den Tätigkeitsschwerpunkten des neuen Rektors zählt auch die Umsetzung des Koopera­tionsmodells der KU im Verbund der Linzer Universitäten mit den Pädagogischen Hochschu­len Linz und Salzburg für die LehrerInnenausbildung der Sekundarstufe in der Bildungsregi­on Österreich Mitte. Ein weiteres Anliegen ist ihm die Weiterentwicklung der internen univer­sitären Kommunikation mit neuen Gesprächsforen, Kommunikations- und Entscheidungsab­läufen.

Die offizielle Amtsübergabe findet zu Beginn des Wintersemesters im Rahmen der Studiene­röffnungsfeier am 1. Oktober 2014 statt.

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