Bankenwesen
VKB-Wissenschaftspreis geht an JKU-Arbeiten
Der VKB-Wissenschaftspreis prämierte bereits zum 26. Mal wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit dem Themenbereich Bank- und Genossenschaftswesen auseinandersetzen. Auch drei Werke von der Johannes Kepler Univserität sind darunter.
OÖ. Der mit 6.400 Euro datierte VKB-Wissenschaftspreis ging heuer an eine Wissenschafterin und vier Wissenschafter aus dem deutschsprachigen Raum, darunter drei JKU-Arbeiten. Der Trauner Thomas Michael Brunner-Kirchmair wurde für seine Dissertation „Der Einfluss der Corporate Governance auf die Performance von Merger & Acquisitions“ ausgezeichnet. Preisträger Peter Feldbauer aus Steinhaus schrieb seine Masterarbeit zum Thema „Die Rolle von Banken und Versicherungen im Risikomanagement von Familienunternehmen“. „Die Entwicklung der Kapitalstruktur europäischer Unternehmen 1996-2015“ ist die prämierte Masterarbeit von Jürgen Truffner aus Linz.
Weiters wurde Walter Doralt, Universitätsprofessor an der Karl-Franzens-Universität Graz, für seine Habilitation zum Thema „Langzeitverträge“ ausgezeichnet. Vanessa Arts aus Berlin schrieb ihre prämierte Dissertation über „Fusionen deutscher Genossenschaftsbanken vor dem Hintergrund des Förderauftrags“. Generaldirektor Christoph Wurm:
„Als ganzheitlich wirkende Regionalbank ist es unsere tägliche Aufgabe, komplexe Zusammenhänge im Banken- und Finanzsektor in praktische und lebensnahe Beratung für unsere Kunden zu übersetzen. Natürlich liegt uns auch die Förderung von Talenten am Herzen, die mit ihrem fundierten Wissen das wissenschaftliche Prestige Oberösterreichs in der Welt erhöhen."
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