Anzeige

Fotografin und Make-up Artist eröffnen gemeinsames Studio

57Bilder

Leidenschaft zum Beruf gemacht: „Mit der Eröffnung unseres eigenen Studios leben wir unseren Traum“, strahlten Make-up Artist Michaela Hannesschläger und Fotografin Jasmina Rahmanovic bei der Eröffnung ihres gemeinsamen Studios um die Wette. Die 23jährige diplomierte Visagistin und die 30jährige Fotografin haben sich bei einem gemeinsamen Auftrag – einem Fotoshooting mit Miss Austria 2015 Annika Grill – kennengelernt. Jetzt, zwei Jahre später, arbeiten sie unter einem Dach in der Hauptstraße in Urfahr, wo sie neben professionellem Styling auch gleich das passende Fotoshooting anbieten. Entsprechend glamourös mit Sektempfang, Foto-Corner und einer Modenschau ging es bei der Studioeröffnung zu, wo sich unter anderen „Weintante July“ Julia Panholzer, Ex-Tennisprofi Daniel Köllerer mit Tochter und Lilly, Rene Stuprich (Chef der Pralinenmanufaktur Pralinamo), Weinbauer Florian Eschlböck (Weingut 95 Tage) und ORF-Moderatorin Carola Wachholder schminken und fotografieren ließen. Für coolen House-Sound sorgte DJane Nana, zum Abschied gab es für die weiblichen Gäste eine feine Goody-Bag mit Schminkutensilien und Pralinen von Manufaktur Pralinamo.

Eigenes Modelabel mit Stars als Kunden

Die T-Shirts, die bei der Modenschau gezeigt wurden, stammen übrigens vom eigenen Modelabel von Jasmina Rahmanovic, das die Fotografin unter dem Namen L.F.D.P betreibt. Die Designs und Schnitte der Shirts werden selbst angefertigt, produziert wird in der Türkei. Bedruckt werden die Shirts im Studio in Linz in der Hauptstraße. Die T-Shirt-Linie ist mittlerweile sehr erfolgreich. „Wir haben Bestellungen aus der ganzen Welt und haben auch Stars wie Daniela Katzenberger, Kay One, Micaela Schäfer oder Pietro Lombardi als Kunden“, freut sich Jasmina Rahmanovic.

Wo: JR. PHOTOGRAPHY , Hauptstraße 6, 4040 Linz auf Karte anzeigen
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.