CFD- was heißt das eigentlich für die Investoren?

Die Anleger, die zum ersten Mal mit CFDs handeln möchten, fragen sich früher oder später, was der Begriff genau bedeutet. CFD hat den Ursprung in der englischen Sprache und heißt Contract for Difference, was in der deutschen Sprache frei übersetzt „Differenzgeschäfte“ bedeutet. Bei CFDs werden sowohl die steigenden Kurse (long Position) als auch die fallenden Kurse (short Position) berücksichtigt, das erweitert den Handlungsspielraum für die Anleger.

Zwischen dem Zeitpunkt der Eröffnung und der Schließung einer Position, wird der Austausch der Wertdifferenz des gewählten Marktes in einer Vereinbarung vertraglich festgehalten. Es wird auf steigende oder fallende Kurse des Marktes gesetzt. Nach der Schließung der gewählten Position entscheidet sich dann, ob ein Gewinn oder Verlust erzielt worden ist. Ein kompetentes Broker Team erklärt ganz genau alle Einzelheiten, damit sich die Chance auf einen Gewinn erhöht.

Mit wem werden CFDs abgeschlossen?

Im Internet gibt es Informationsportale wie zum Beispiel unter www.deutschefxbroker.de, dort können einerseits ausführliche Testberichte gelesen werden und andererseits ist es möglich, ein erfahrenes Broker Team auszuwählen und dort ein Konto für den Handel mit CFDs (Contract for Difference) zu eröffnen. Vor der Eröffnung eines Kontos ist es empfehlenswert, die jeweiligen Optionen der Broker Teams zu prüfen, weil sie oft stark voneinander abweichen. Eine Mindesteinzahlung ist zur Kontoeröffnung notwendig und beträgt zu Zeit bei

• LYNX 4000 Euro
• Finexo 100 Euro
• Admiral Markets 10 Euro
• ETX Capital 0 Euro
• Gekko Global Market 0 Euro
• Comdirect Bank 0 Euro
• DAB Bank 0 Euro

Sobald sich die Anleger für die Eröffnung eines Konto bei einem Broker Team interessieren, ist es wichtig, auf Online Portalen die aktuellsten Eckdaten abzurufen, damit das Konto ohne Probleme eröffnet wird.

Wie wird das Risiko begrenzt?

Beim Handel mit Differenzgeschäften ist die Aussicht auf einen großen Gewinn für die Anleger eine Motivation, um das Kapital einzusetzen. In der Startphase haben Broker Teams Serviceleistungen, die zur Minderung des zu erwartenden Risikos beitragen:

• Virtuelles Kapital wird in einem Demokonto so angelegt, als wäre es echtes Geld. Mit diesem virtuellen Geld wird der Handel auf der Handelsplattform ohne Risiko geübt und sobald der Handel reibungslos klappt, wird ein Konto mit echtem Kapital eröffnet.

• Ein virtuelles Konto ist zum Üben gut geeignet, aber eine hundertprozentige Garantie für den Handel auf einer realen Handelsplattform ist es trotzdem nicht.

CFDs sind Handelsprodukte mit einer Hebelwirkung, das heißt, der Verlust wird so weit wie es geht in Grenzen gehalten. Das Verlustpotential wird verkleinert, weil es durch die gesetzte Stop-Loss-Platzierung kalkulierbarer wird.