Margaretenstraße: "Es geht um die Sicherheit unserer Kinder!"
Anrainer fordern Zebrastreifen vor dem Kindergarten.
MARGARETEN. Vor der neuen Wohnhausanlage auf der Margaretenstraße müssen Kinder ohne Zebrastreifen und Ampelanlage die Straße überqueren.
Schon seit über einem Jahr steht der neue Wohnblock auf der Margaretenstraße 131-135. Autos, die von der nahen Reinprechtsdorfer Straße kommen, brettern hier ungebremst durch. Die Situation ist deshalb so prekär, weil viele junge Familien in der Anlage wohnen. Auch ein Kindergarten hat hier sein Zuhause.
Anrainer fordern Schutzweg
Sarah Pillhofer ist Anrainerin und besorgte Mutter. Sie wünscht sich wie viele Eltern vor dem Haus einen Schutzweg in Richtung Amtshausgasse. „Mein Sohn geht hier in den Kindergarten. Aber es geht nicht nur um die Kleinen. Ein Zebrastreifen würde alle Kinder die hier wohnen vor herannahenden Autos schützen", ist sie überzeugt.
Die Bezirksvorstehung ist bereits aktiv geworden. „Wir überprüfen, wo und wie die Verkehrssicherheit für die Fußgänger in dem Grätzel erhöht werden kann", erklärt Büroleiter Thomas Stähler. "Im Frühling erwarten wir das Ergebnis der Analyse“.
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