Ein Tag mit Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery
Die bz begleitete Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery einen Tag lang in ihrem Bezirk.
Margareten. Ein Arbeitstag beginnt: 8:25 Uhr: Susanne Schaefer-Wiery kommt auf ihrem Weg ins Amtshaus an der Neville-Brücke vorbei. Die neue Verweilzone wurde im März eröffnet.
8:30 Uhr: Jetzt wo die Temperaturen es wieder zulassen fährt Susanne Schaefer-Wiery gerne mit dem Rad zur Arbeit - leider hat es momentan einen Patschen. Aber sie benutzt auch den 59A oder geht per pedes, denn: "Im Fünften ist alles fußläufig zu erreichen".
9:46 Uhr: Auf dem Weg zu einem Termin stattet die Bezirksvorsteherin der Comics-Box bei der Station Pilgramgasse einen Besuch ab. Hier gibt es türkische Comics, die Susanne Schaefer-Wiery sehr interessieren: "Literatur in der Herkunftssprache zur Verfügung zu haben ist sehr wichtig für die Menschen im Bezirk".
11:18 Uhr: Am Rückweg ins Amtshaus quert die Bezirksvorsteherin den Siebenbrunnenplatz: "Dieser Platz ist erfreulich schön belebt und wird gut genutzt. Ein Ärgernis sind die Wettlokale - sie verkaufen Hoffnung, bringen jedoch Leid."
16:38 Uhr: Ein Termin ist ausgefallen. Schaefer-Wiery nutzt die seltene Gelegenheit, um in der Boutique Susanne Niel Oberteile zu kaufen. (Seit sieben Jahren kauft sie hier ein und findet immer Passendes.)
17:23 Uhr: Ein kurzfristiger Besprechungstermin vor einem Abendtermin findet im "Cuadro" statt: "Das Lokal liegt günstig - man ist schnell von der U-Bahn hier."
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