Ein Lokal mit Geschichte
Daniel Stefan ist mit dem Lokal Salzberg aufgewachsen. Heute ist er dessen Geschäftsführer.
Das Salzberg hat Daniel Stefan sein ganzes Leben lang begleitet. Als Kind hat er im Gemeindebau gegenüber dem Lokal gelebt. Ab 17 arbeitete er mit Unterbrechungen hinter der Schank und als Kellner. Mit Anfang 30 übernahm er das Salzberg schließlich als#%Geschäftsführer.
"Das war auf den Tag genau am 1. Jänner 2020", erinnert sich Daniel. "Wir haben seitdem vieles gleich gelassen. Der Parkettboden vor dem Lokal war schon vorher da, wir haben ihn nur mit ein wenig mehr Liebe gestaltet." Ein paar Blumen hier, ein durchsichtiger Vorhang um das Podest da. Und am Abend erhellt eine Lichterkette den Schanigarten.
Altes und Neues
Auch die Speisekarte ist größtenteils gleich geblieben. Das Salzbergschnitzel, die zarten Spareribs, die Schinkenfleckerl und die Tobleroneknödel sind bei den Gästen genauso beliebt wie schon die Jahre zuvor. Zusätzlich gibt es passend zu der jeweiligen Saison auch neue Gerichte auf der Speisekarte – manchmal vegan oder glutenfrei.
Es ist diese Treue zur Tradition, gepaart mit Experimentierfreudigkeit, die die Gäste des Salzbergs nicht nur aus dem Grätzel selbst, sondern auch aus ganz Wien anlockt. Zum Brunch am Samstag, Sonntag und an Feiertagen kommen manche Gäste sogar extra aus Niederösterreich. "Wir haben viele Stammgäste und wir lieben sie alle", sagt Daniel. Er möchte, dass das Salzberg ein Ort ist, wo man sich wohlfühlen und entspannen kann. "Unser Auftrag ist: wenn du schlecht gelaunt in das Lokal kommst, gehst du mit einem Lächeln wieder#%hinaus."
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