Festivalgelände Wiesen
Reggae-Flair am "One Love Festival" in Wiesen

- Foto: Jakob Klawatsch
- hochgeladen von Jakob Klawatsch
WIESEN. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause kehrte vergangenes Wochenende der Reggae auf das Festivalgelände Wiesen zurück. Zahlreiche Fans der Musikrichtung, von Jung bis Alt und von Nah und Fern, ließen sich das zweitägige Spektakel nicht entgehen.
Klangvolles Line-Up
Das "One Love Festival", Nachfolger des legendären "Sunsplash", stand diesem beim Line-Up um nichts nach. Am Freitag, dem bisher heißesten Tag des Jahres, heizten Max Romeo, Third World & Co. die Stimmung der Besucherinnen und Besucher weiter ein. Am zweiten Tag des größten Reggae-Festivals Österreichs sorgten internationale Musikgrößen wie Hempress Sativa, Mono & Nikitaman und Macka B, trotz des wechselhaften Wetters, für eine stimmige Atmosphäre. Highlight des Samstags war der Auftritt von Julian Marley, Sohn der Reggae-Legende Bob Marley.
Familiäres Festival
Wie üblich in Wiesen war auch das "One Love" ein Festival für die ganze Familie. Während die Jugendlichen und Erwachsenen feinste Reggae-Musik genossen, war auch für die Unterhaltung der jüngeren Gäste gesorgt. Dank den Tanzworkshops, Schminkecken und einer Hüpfburg kam keine Langeweile auf. Auch kulinarisch hatte das Festival einiges zu bieten. Neben Klassikern wie Feuerflecken gab es auch Köstlichkeiten der indischen und thailändischen Küche und Barbeuce-Schmankerl. Der weitläufige, naturbelassene Campinglatz bot ausreichend Platz für Camping-Freunde und Gäste mit langer Heimreise.
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