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Sabine Schandl von der Domaine über ihre ganz persönlichen Lieblingsplatzerl in der Blumengemeinde
Als Teil des Familienbetriebs Domaine Pöttelsdorf war Sabine Schandl – zuständig für Marketing und Verkauf – intensiv an der heuer erfolgten Markenumstellung des Betriebs beteiligt. Seit Mai präsentiert sich die Domaine unter dem Attribut "Familiymade" als gemeinsamer Betrieb der Familien Schandl und Kurz sowie deren Winzerfreunde.
Die Bezirksblätter baten die gebürtige Pöttelsdorferin und Mutter zweier Kinder zu einem Spaziergang durch "ihr" Pöttelsdorf. Start- und Endpunkt des Rundgangs war naturgemäß der topmoderne Weinshop der "Domaine" an der Bundesstraße, der für Sabine Schandl Arbeitsplatz und Genussort gleichzeitig darstellt.
Preisgekrönter Ortskern
Von dort ging es gemächlich ins Zentrum des Ortes, der völlig zu Recht heuer als Landessieger beim Blumenschmuckwettbewerb hervorging. Der Hauptplatz, an dem auch regelmäßig Feste stattfinden, hat für Sabine Schandl eine besondere Bedeutung – nicht nur wegen seines schönen Blumenschmucks, sondern auch, weil dort früher ihre Großeltern wohnten und jetzt ihr Bruder und ihre Schwester zuhause sind.
Von dort führte uns die Pöttelsdorferin einige hundert Meter weiter zur blumengeschmückten Bachbrücke – nicht ohne einem gewissen Stolz, denn für das Gießen dieser Blumen ist sie als aktives Mitglied des Verschönerungsvereins verantwortlich. Bei dieser Gelegenheit, so verriet Sabine Schandl, macht sie gerne auch beim Heurigen Stegschandl Station – und sei es nur zum Plaudern...
Ausblick von der "Alm"
Von der Bachbrücke ging der Weg, vorbei am Heurigen Stegschandl, aufwärts Richtung Kogelberg auf die so genannte "Alm". Auf dieser Ried sind nicht nur einige Weingärten im Familienbesitz, man hat von hier aus auch einen wunderbaren Ausblick auf die Rosalia und über das ganze Dorf bis hin nach Eisenstadt und das Leithagebirge.
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