Kursana
Friedensmaler Franz Trink schuf Gemälde für Meidlinger Senioren
![Eine Erinnerung an die Vergnügungsstätte Tivoli. | Foto: Trink](https://media04.meinbezirk.at/article/2024/05/22/7/39904157_L.jpg?1716383783)
- Eine Erinnerung an die Vergnügungsstätte Tivoli.
- Foto: Trink
- hochgeladen von Karl Pufler
Die Seniorinnen und Senioren der Residenz Kursana erhielten ein besonderes Geschenk: Friedensmaler Franz Trink überraschte alle mit einem seiner Werke. Zu sehen ist das Original nun in der Hohenbergstraße.
WIEN/MEIDLING. Friedensmaler Franz Trink überraschte kürzlich die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Kursana: Der Künstler schuf ein Gemälde für die hier Wohnenden. Dabei hat sich Trink etwas Besonderes einfallen lassen: Er malte vor den Bewohnerinnen und Bewohner – und überließ anschließend das Werk Kursana.
"Das einzigartige Kunstwerk verbindet die Vergangenheit Meidlings mit der Zukunft", so der Künstler. Das Werk zeigt Elemente der früheren Rutschbahn und Malereien aus dem Jahr 1830. Hintergrund der Geschichte: Wo heute die Seniorinnen und Senioren wohnen, befand sich einst ein Vergnügungspark.
Gründung vor 30 Jahren
Das Kunstwerk ist im Eingangsbereich der Kursana Residenz zu sehen. Geschaffen hat es der renommierte Friedensmaler an nur einem Nachmittag. Für Trink ist dies ein Geschenk zum 30-jährigen Bestehen der Residenz für die Seniorinnen und Senioren, die kommendes Jahr gefeiert wird.
![Der Friedensmaler Franz Trink in seinem Atelier. | Foto: Maria Ecker](https://media04.meinbezirk.at/article/2024/05/22/7/39910967_L.jpg?1716383602)
- Der Friedensmaler Franz Trink in seinem Atelier.
- Foto: Maria Ecker
- hochgeladen von Karl Pufler
"Franz Trink gilt als Friedensbotschafter und durfte bereits zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten auf der ganzen Welt treffen", so Regionalgeschäftsführerin Isabella Steinmüller. "Das Werk Trinks zeigt damit die Überzeugung, dass Kunst ein mächtiges Mittel zur Förderung und des Friedens ist."
Möglich gemacht wurde die für viele überraschende Übergabe des Werks von einem persönlichen Freund Andreas Gerstl, der in der Residenz wohnt. „Kunst ist mehr als nur Ästhetik – sie ist die Sprache des Friedens und der Verbindung. In meinem Werk für die Kursana Residenz möchte ich diese Botschaft verkörpern: Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft, die Wandel und Gemeinschaft symbolisiert. Ich hoffe, dass das Gemälde ins 30jährige Jubiläumsjahr hinein den Bewohnern und Besuchern Freude und Inspiration schenkt“, betont Trink.
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