Die linke Masche der Online-Shops
Viele Menschen kaufen aus den verschiedensten Gründen bei Onlineshops. Viele können sich aus gesundheitlichen Gründen ganz einfach nicht abschleppen und lassen sich alles Mögliche nach Hause liefern. Die öffnet gefinkelten Shopbetreibern Tür und Tor, um die Kunden mit zweifelhaften Methoden über den Tisch zu ziehen. So musste ich auch selbst mit Billa eine recht zweifelhafte Erfahrung machen. Bei meiner vorletzten Lieferung befand sich ein Ersatzartikel in meinen Sachen, das der Bestellte Artikel angeblich momentan nicht Verfügbar war. Bei einer Kontrolle im Onlineshop war dieser Artikel jedoch als Vorrätig gekennzeichnet. Bei einem Anruf bei der Hotline hieß es, das es in den Geschäftsbedingungen steht, das ein nicht verfügbarer Artikel gegen einen anderen ausgetauscht werden kann, ich diesen aber nicht annehmen muss und ich kann ihn ja erneut bestellen.
Gesagt, getan, also bestellte ich den Artikel erneut und musste wieder um einen Mindestbestellwert von 40 Euro bestellen, also bestellte ich auch noch andere Artikel dazu. Bei der Lieferung stellte ich fest, das jener Artikel wieder durch einen Ersatzartikel ersetzt wurde, und ich könnte ein 3. mal versuchen endlich zu meiner ursprünglich bestellten Ware zu kommen.
Mittlerweile bin ich überzeugt, das hier eine ganz dreiste Abzocke dahinter steckt, nur das man erneut bestellt. Ich bin wirklich verwundert, das ein Konzern wie Billa diese Masche nötig hat. Meiner Meinung handelt es sich hier schon fast um Nötigung für eine neue Bestellung.
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