Fahrräder In Wien

Sehr geehrte Frau Maria Vassilakou und Herr Christoph Chorherr!

Zum Thema "Verkehrsmisere" in Wien:
Meine Frau und ich sind ein wenig enttäuscht, dass der Wiener Stadtregierung bezüglich Verkehrsplanung nicht wirklich der große Wurf gelungen ist (Frau Vassilakou wird zuviel gegängelt vom Wiener Bürgermeister)!

Nun einige Ideen:

• Nebenstraßen könnten bevorzugt für die Radfahrer vorgesehen werden (Autos dürfen nur im Schritttempo fahren....siehe Wohnstraßen)
• Hauptstraßen sollten ausschließlich für den übrigen Verkehr vorgesehen sein.
• Bei diversen Handelsketten (BILLA und Co.) könnten speziell für Einkaufsfahrten (adaptiert für Einkäufe...Gepäckträger usw.) Fahrräder zur Verfügung gestellt werden (gegen Kaution bei der Kassa, erhältlich). Das Entleihen könnte wie bei den Einkaufswagerln realisiert werden. Nicht zurückgebrachte Fahrräder könnten mittels CHIP im Rahmen integriert, geortet und der Entleiher ausgeforscht werden.
• Was man mit den Autos (versuchsweise) vorgehabt hat, führt doch wieder nur zu weiterer Verkehrsbelastung!
• Nummerntafeln für Fahrräder sind KEIN Mittel um "wilde Fahrradfahrer" zu disziplinieren.
• Anstelle in den Schulen den Turnunterricht (mit aufgezwungenen Geräteübungen und Ballspielen) zu gestalten, sollte zumindest ein Teil des Sportunterrichts dafür verwendet werden, den Kindern das Fahrradfahren auf öffentlichen Verkehrsflächen zu erklären, näher zu bringen und auch zu üben ( das richte und gesetzeskonforme verhalten).

Nun das sind nur einige Vorschläge, das Fahrrad gegen das Auto zu tauschen. Ich hoffe, dass diese und ähnliche Vorschläge andiskutiert und auch in öffentlichen Foren (nicht nur vor Wahlen die Parteiveranstaltungen) angezeigt werden. Die tägliche "Straßenarbeit" bezüglich dieser Themen sollten keine "Hüftschußaktion" darstellen, sondern muss gewissenhaft und im Detail vorbereitet sein! Die "Straßenarbeit" müsste über einen längeren Zeitraum und an mehreren Stellen in Wien durchgeführt werden. Man könnte für diese Arbeit (nicht nur Gesinnungsgenossen) gegen einen kleinen Unkostenbeitrag Mitarbeiter dafür gewinnen. Die vorher angesprochenen Fahrräder müssten bei diesen Aufklärungsveranstaltungen gezeigt werden. Auch "Elektrofahrräder" (nicht Elektroautos) kann man dem Volk "gschmackig" machen!

Ich hoffe, dass mein Beitrag zumindest gelesen und auch zum Thema gemacht wird. Durch Diskussionen pro und kontra Fahrradnummerntafeln wird das eigentliche Thema (Verkehrsplanung im Raum Wien) verwässert und auch abgelenkt!

MfG. Smejkal Herbert

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