Bilder aus einem Land, das sich zur Zeit Türkei nennt
BADEN - Der Lichtbildervortrag von Franz-Karl Nebuda im Theater am Steg, Baden, am 17. März 2013 führte uns in die Türkei mit mehr als 80 000 archäologisch bzw. kunsthistorisch bedeutsamen Stätten, die nur zum Teil erforscht sind.
Ein Besuch des Landes kann weit in die Vergangenheit führen, ins Zeitalter der Hethiter, Phrygier, Lykier, Griechen, Perser, Römer, Byzatiner, Seldschuken oder Osmanen, die in Kleinasien ihre unübersehbaren Spuren hinterlassen haben.
Die photographische Reise beginnt in Ankara, der Hauptstadt des Landes, und führt dann über Kappadokien und Pamukkale nach Alanya, tief unten im Süden der kleinasiatischen Halbinsel. Danach folgen wir der Westküste nach Norden. Dabei gibt es erstaunliche antike Stätten und reizende Dörfer zu entdecken. Der Bogen spannt sich von Aspendos über Side, Myra, Kekova, Bodrum und Halikarnassos, Didyma, Milet, Ephesos und Pergamon bis hin zu Homers legendärem Troja..
Den krönenden Abschluss bildet dann noch ein Besuch Istanbuls, dem ehemaligen Konstantinopel, der einzigen Stadt auf der Erde, die auf zwei Kontinenten liegt.
Beigefügte/s Foto/s von Alfred Peischl und Franz-Karl Nebuda©
Fotonachweis bei Veröffentlichung erbeten!
AP3-9038a: Weltenbummler Franz-Karl Nebuda berichtete über seine Türkei-Reisen.
AP3_9044: Elisabeth Meixner (li) und Helga Eisner (re) von der VHS Badener Urania mit Franz-Karl Nebuda im Theater am Steg.
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