Kein Kind in Gefahr bei Kellerbrand
Da ein Notruf wegen eines Feuers nicht direkt an die Feurwehr ging und ein paar falsche Informationen enthielt, machte sich ein Atemschutztrupp auf die Suche nach einem angeblich vermissten Kind und einem Hund.
Am 6. März brach im Keller eines Einfamilienhauses in Kaltenleutgeben ein Feuer aus. Die Freiwillige Feuerwehr Kaltenleutgeben rückte erst etwas zeitverzögert aus, da der Notruf erst über Umwege bei der Feuerwehr einlangte. Auch einige Details zum Unglücksgeschehen stellten sich an Ort und Stelle glücklicherweise als falsch heraus. Entgegen der eingegangenen Meldung befanden sich kein Kind und auch kein Hund mehr im Gebäude. Auch war das Feuer nicht in der Küche, sondern im Keller ausgebrochen. Da das ganze Gebäude stark verraucht war konnte erst der Atemschutztrupp nach einer Erkundung Entwarnung geben. Anschließend wurde die Brandstelle an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.
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