Erinnerung und Archiv: Gespräch mit Cana Bilir-Meier

- Installationsansicht: How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017, Foto: Jorit Aust: Cana Bilir-Meier, Semra Ertan, 2013, Courtesy die Künstlerin
- hochgeladen von Kunsthalle Wien
Die filmischen Werke der Künstlerin Cana Bilir-Meier, die derzeit in der Ausstellung "How To Live Together" zu sehen sind, sind essayistische Reflexionen über Migration und Geschichte, Erinnerung und Archiv. Bilir-Meier, die aus einer Familie sogenannter „Gastarbeiter“ in Deutschland stammt, collagiert unterschiedliche Erzählstimmen, Dokumentar- und Archivmaterial zu politischen wie poetischen Werken, in denen das Verhältnis zwischen Ich und Welt engagiert ausgelotet wird.
Mit Vanessa Joan Müller spricht sie über ihre filmische Praxis, ihren Beitrag zum Kölner Tribunal „NSU-Komplex auflösen“ und Familiengeschichte als Mikrokosmos gesellschaftlicher Transformationsprozesse.
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