Damit es Kindern besser geht
(siv). Chris Lohner stellte bereits an die 3.000 ehrenamtliche Arbeitstunden für "Licht in die Welt zur Verfügung". Vergangenen Dienstag kam noch wertvolle Zit dazu, als die Organisation zum Benefizabend in das Literaturhaus lud. Mit dabei hatte Lohner Erfahrungsberichte von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit und ihren guten Freund Alfred Komarek. Der Schriftsteller erfreute das Publikum mit einer Lesung aus seinem neuesten und zugleich auch letzten "Polt"-Roman.
Im Publikum befanden sich nicht nur fleißige Spender, viele der Besucher engagieren sich ebenfalls ehrenamtlich in verschiedenen Organisationen. So erzählte Toni Refenner, dass er sich bereits seit Jahren für Südwind engagiert, auch im Vorstand tätig war.
Das Ehepaar Edeltraud und Werner Klampfl sind noch am Überlegen, wofür sie sich einsetzten wollen. "Wir waren bereits auf einer Freiwilligen-Messe, um uns zu informieren", erzählt Werner Klampfl. "Sicher ist, dass wir mit Menschen arbeiten wollen."
Eleonore Huber und Elisabeth Vana haben ihre Prioritäten verlagert. "Wir sind beide Großmütter und investieren jetzt viel Zeit in unsere Enkel", lacht Vana.
Um eine Patenschaft für behinderte Kinder in armen Gegenden der Welt zu finanzieren, benötigt "Licht für die Welt" 25 Euro pro Monat. Mit den Spenden des Abends - 904 Euro - können wieder ein paar behinderte Kinder betreut werden.
Infos: www.licht-fuer-die-Welt.at
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