Frieden und Begrünung
Die Wünsche der Neubauer für das neue Jahr

- MeinBezirk hat bei den Neubauerinnen und Neubauern nachgefragt, was ihre Wünsche für das neue Jahr sind.
- Foto: BV7
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Ebenso vielfältig wie die Neubauerinnen und Neubauer sind, sind auch ihre Wünsche für die Zukunft. MeinBezirk hat nachgefragt, wie diese konkret aussehen.
WIEN/NEUBAU. 2025 steht im 7. Bezirk so einiges auf der Agenda, von Umgestaltungsprojekten bis zu Jubiläen. MeinBezirk fragte sich jedoch, was sich die Bezirksbewohnerinnen und -bewohner vom neuen Jahr erhoffen. Deswegen haben wir bei vier Neubauerinnen Neubauern nachgefragt:
Ievgenie Kalinovich (25), Architekt
"Im Allgemeinen wünsche ich mir, dass die Welt ohne Kriege auskommt. Das gilt insbesondere für meine Heimat, die Ukraine. Ich habe diese schon vor zwölf Jahren verlassen. Seit dem Krieg kann ich das Land auch nicht mehr besuchen, um meine Eltern zu sehen. Weiters wünsche ich mir eine stabile wirtschaftliche Lage und dass sich die Inflation wieder halbwegs normalisiert."

- Ievgenie Kalinovich (25), Architekt
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Gabriele Kreytenberg (78), Medizinerin im Ruhestand
"Ich bin geborene Münchnerin und überzeugte Wienerin. Als solche liebe ich die schöne Natur, die die Stadt zu bieten hat. Leider wissen das noch immer nicht viele Menschen, die hier leben, zu schätzen. Ich würde mir deswegen weniger Beton und mehr Grün wünschen. Es soll sich auch die Verbundenheit zur Natur und das Verständnis dafür in den Köpfen der Menschen manifestieren."

- Gabriele Kreytenberg (78), Medizinerin im Ruhestand
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Hanan El Sukhon (31), Video-Editor
"Meine Familie lebt in Jordanien. Es wäre schön, wenn ich sie öfters sehen könnte. Es ist zwar ein stabiles Land, aber da es quasi zwischen den Fronten liegt, läuft Jordanien immer Gefahr, in militärische Konflikte verwickelt zu werden. Deswegen wünsche ich mir, dass sich die internationale Politik mehr darum bemüht, Stabilität für die Menschen in der Nähe von Kriegsgebieten zu schaffen."

- Hanan El Sukhon (31), Video-Editor
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Dr. Hermann-Josef Kahl (70), Kinderkardiologe
"Ich wünsche mir, dass sich die österreichische Wirtschaft endlich erholt und den langersehnten Aufschwung bringt. Das Leben ist teurer geworden. Das liegt nicht nur an der hohen Inflation. Als gebürtiger Deutscher lebe ich sehr gerne in Wien, doch mit den Jahren ist vieles einfach unleistbar geworden. Für viele Menschen ist das genussvolle Leben in weite Ferne gerückt."

- Dr. Hermann-Josef Kahl (70), Kinder Kardiologe
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