Strandbad Podersdorf
Neuer Standort für Teqball am Neusiedler See
Der neue Trendsport TEQBALL basiert auf Fußball, kombiniert mit Elementen aus Fußball-Tennis und Tischtennis. Er fördert die Technik, vor allem Ballkontrolle, Ballgefühl und Beidbeinigkeit, Koordination, Kondition und durch die speziellen Regeln auch die kognitiven Fähigkeiten.
PODERDORF AM SEE. Letztes Jahr wurde Podersdorf mit der VICTOR-Auszeichnung für die „Tourismus-Sportregion des Jahres“ ausgezeichnet und bietet TEQBALL seit heuer auch den Gästen des Strandbades an.
Eigenes Team und Stützpunkt
Ab 2023 möchte die Seegemeinde auch offizieller TEQBALL Austria Stützpunkt werden.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Podersdorf am See – das Strandbad eignet sich perfekt und bietet eine wunderschöne Location“, so die Präsidentin des österreichischen TEQBALL Verbandes, Alexandra Koncar.
In Podersdorf möchte man dazu auch ein schlagkräftiges TEQBALL-Team zusammenstellen und hat mit dem Verein laketownRIDERS aus Neusiedl am See einen Partner gefunden. Das Training wurde bereits aufgenommen. Gratis Schnuppertrainings (immer samstags), Kooperationen mit Fußballvereinen und schon bald die ersten Turniere sollen für größere Aufmerksamkeit sorgen.
„Hauptsächlich geht es aber um Spaß und Spielfreude. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich und es ist ein Sport für alle, unabhängig von Alter, Geschlecht, u.s.w“, fasst der TEQBALL-Sektionsleiter des Vereins, Anton Kiss, die Aktivitäten zusammen.
Weitere Pläne für Strandbad
Das neue Angebot ist auch der nächste Teil der Umgestaltung des Strandbades. Zu der bereits fertiggestellten Familienerlebniswelt PODOplay, kommt der Bereich PODOactive mit verschiedenen Angeboten im Outdoor-Sport.
„Neben dem bereits vorhandenen Angebot, insbesondere im Bereich Wassersport, möchten wir mit einer Fülle an Aktivitäten unseren Gästen eine sportliche Vielfalt bieten, die so in Österreich einzigartig sein wird. Boulder- Wand, Calisthenics, Ninja Warrior Parkour, Kraftstationen, eine moderne Beach-Arena für sämtliche Sandspielarten und vieles mehr – da wird noch einiges kommen“, freut sich der Geschäftsführer der Freizeitbetriebe, Rene Lentsch, auf die nächsten Jahre.
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