Geld und Wirtschaft

Beiträge zum Thema Geld und Wirtschaft

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Künftig kein Kredit ohne Facebook?

(fsp). Arbeitgeber durchforsten digitale Profile bereits als Entscheidungshilfe bei Bewerbungen. In Zukunft können das auch Banken tun. Der Einzelne definiert sich über den Umgang, den er pflegt. Die Bonität eines potenziellen Kreditnehmers lässt sich so besser bewerten, sagt Gi Fernando, Finanztechnologie-Experte in der Zeitung Daily Mail.

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Banken und demografische Entwicklung

(fsp). Österreichs Banken müssen derzeit nicht nur mit geopolitischen und konjunkturellen Problemen sowie neuen Regularien fertigwerden, auch die demografische Entwicklung stellt sie vor große Herausforderungen: "Das Durchschnittsalter der Bevölkerung wird in 30 Jahren von derzeit 40 auf dann 50 Jahre gestiegen sein, wozu noch ein höherer Migrationsanteil kommt. Das heißt, die Gesellschaft wird angegrauter, aber auch bunter", sagte Demografie-Experte und Erste-Ökonom Rainer Münz am Rande der...

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Persönliche Beratung wichtiger als Digitalisierung

(fsp). Für die Studie “Bank & Zukunft 2014″ haben das Fraunhofer Institut und die Unternehmensberatung Q_Perior 365 Führungskräfte von Banken befragt. Demnach hat die Intensivierung des Kundenmanagements mit 66 Prozent oberste Priorität. Als wichtigste Aspekte für den Erfolg wurden Beratungsqualität, die Fähigkeit Vertrauen auf- und auszubauen sowie die Etablierung einer langfristigen, persönlichen Beziehung gewertet. Mit dem direkten Draht zum Kunden ist nur bedingt der regelmäßige Kontakt zur...

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Die besten Länder für alte Menschen

(fsp). Laut aktuellem Global Age Watch Index, lässt es sich in Norwegen gut alt werden, gefolgt von Schweden, Schweiz, Kanada und Deutschland. Österreich liegt dabei auf Platz 14. Bewertet wurden Einkommenssicherheit, Gesundheitswesen, Arbeit und Bildung der Senioren sowie das Umfeld (Sicherheit, Freiheit, Nahverkehr, soziale Beziehungen). Beim letzten Punkt schneidet Österreich am besten ab. Abstriche gab es beim Gesundheitswesen und wegen der niedrigen Beschäftigungsrate älterer Menschen.

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Pensionskassen: 4,7 Prozent Veranlagungsertrag

(fsp). Das geht aus dem Pensionskassen-Quartalsbericht der Finanzmarktaufsicht (FMA) hervor. In den letzten drei, fünf bzw. zehn Jahren lag die Performance im Schnitt bei 5,4 Prozent, 5,5 Prozent bzw. 3,8 Prozent pro Jahr. Das von den 15 Pensionskassen verwaltete Vermögen betrug Ende Juni 18,32 Mrd. Euro. Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten lag im 2. Vierteljahr bei 850.238 Personen. 40 Prozent des Vermögens der Pensionskassen lagen im 2. Quartal in Schuldverschreibungen, 31...

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Vorsorgen: Je früher, desto besser

(fsp). Viele Österreicher haben die Differenz zwischen dem letzten aktiven Einkommen und der zu erwartenden staatlichen Pension nun schwarz auf weiß. Das Pensionskonto und die Information über die Erstgutschrift hat die Menschen sensibilisiert. Für 92 Prozent der Österreicher ist private Pensionsvorsorge wichtig, doch ein Fünftel der Befragten hat noch keine Vorsorge getroffen. Das ergab eine Bawag-P.S.K.-Vorsorge-Umfrage, die Marketagent.com im August durchgeführt hat. Befragt wurden 1.000...

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VKI warnt vor Gold statt Sparbauch

(fsp). Nach dem Verfall des Goldpreises warnt nun auch der Verein für Konsumenteninformation (VKI) Anleger davor, Gold als Alternative zum Sparbuch zu sehen. Gold garantiere nicht automatisch Werterhalt und Wertzuwachs. Das sei ausschließlich nur dann zu erzielen, wenn der Edelmetallpreis bis zum Wiederverkauf kräftig steigt. Das verlange aber unter Umständen einen langen Atem. Wer sein Gold kurzfristig abstoßen muss, muss die Möglichkeit eines herben Verlusts einkalkulieren, warnt der...

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AK fordert Schranke für Überziehungszinsen

(fsp). Trotz Rekordtief der Leitzinsen bleiben Konto-Überziehungszinsen unverändert hoch, kritisiert die Arbeiterkammer. Laut AK-Bankenrechner liegt die Bandbreite der Zinsen für eine Kontoüberziehung zwischen 4,8 und 13,5 Prozent. Im Schnitt kostet die Überziehung des Kontos rund elf Prozent.

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Pilotprojekt 2015: In nur einem Jahr zum Lehrberuf

(fsp). Nach der Lehre mit Matura soll nun die Matura mit Lehre kommen - zumindest nach Vorstellung der Wirtschaftskammer (WKÖ). Die oberösterreichische Bildungslandesrätin Doris Humer leistet Pionierarbeit. Bereits ab Herbst 2015 soll ein Trainee-Programm starten. Maturanten könnten im Idealfall schon innerhalb eines Intensivjahres einen Lehrberuf abschließen und mit 19 Jahren beide Abschlüsse vorweisen. Etwa 1.000 Maturanten haben allein in Oberösterreich Interesse daran, noch eine Lehre zu...

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Geringstes Risiko bei Geldmarktfonds

Ideal für sicherheitsorientierte Anleger, Fondseinsteiger oder für Investments mit kurzer Dauer sind Geldmarktfonds. Dabei wird in nur noch kurz laufende, ziemlich sichere und heimische bzw. europäische Staatsanleihen bzw. andere Geldmarktinstrumente investiert. Das Risiko ist überschaubar, die Gewinnmöglichkeiten jedoch begrenzt. Haupteinflussfaktor für die Rendite ist die Zinsentwicklung am Geldmarkt. Steigende Zinsen, Bonitätsverschlechterungen oder Währungsschwankungen können zu...

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