Traude Walek-Doby

Beiträge zum Thema Traude Walek-Doby

Bürgermeister Gerald Matzinger gratulierte Traude Walek-Doby zum Geburtstag. | Foto: Schmid

80. Geburtstag von Traude Walek-Doby

RAABS. Neben den Töchtern Ulrike Monteiro-Wäldin mit Manfred Wäldin, Billy Kirnbauer-Walek mit Mag. Wolli Kirnbauer und Enkeltochter Mag. Sasha Monteiro mit Freund Amr, durften Traude Walek-Doby und ihr Partner Mag. Ignazius Schmid Verwandte und Freunde aus der Schweiz, aus Deutschland, Wien, dem Waldviertel und der Region Waidhofen begrüßen. Aus Groß-Siegharts Pfarrer Mag. Josef Pichler, Bürgermeister Gerald Matzinger, die Stadträte Ulrich Achhleitner und Michael Litschauer und die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Clara Koller

Leserbrief zum Rücktritt von Erwin Pröll

Traude Walek-Doby über Wadlbeißer und die Entwicklung Niederösterreichs Es ist schon sehr aufschlussreich, wie nun, nach Prölls Rücktritt, allenthalben die Reaktionen darauf ausfallen. Erstaunlich, wie schnell manche Scharwenzler hinterher zu Wadlbeißern werden! Es geht nicht darum, den scheidenden Landeshauptmann zu einem unfehlbaren Säulenheiligen zu machen, und - weil er das nicht ist - sich berechtigt zu fühlen, ihn gehässig vom Sockel zu stürzen. Wer - wie ich - dreissig Jahre im Ausland...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Leserpost: Verbalschlacht

Leserbrief von Traude Walek-Doby über die Ferienbetreuung von Flüchtlingskindern Ich habe den Eindruck, mit dieser Verbalschlacht wird politisches Kleingeld gemünzt. Dabei ist es bei sachlicher Betrachtung gar kein Problem. Jeder der Einblick hat in die Arbeit öffentlicher Institutionen weiß, dass für die Ausgaben ein Budget erstellt werden muss, das widmungsgemäß einzuhalten ist. Wenn in Waidhofen ein Budgetposten "für die Ferienbetreuung von Kindern alleinerziehender Mütter" bestimmt ist,...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Leserpost: Gedanken zur Flüchtlingsfrage

Die Journalistin Traude Walek-Doby aus Groß Siegharts über den Flüchtlingsstrom nach Europa Es ist richtig, dass in der Nazizeit österreichische Flüchtlinge von verschiedenen Staaten aufgenommen und nicht mit dem Hinweis, sie mögen sich in ihrem Land für eine Änderung der politischen Situation einsetzen, zurückgewiesen wurden. Die jetzige Flüchtlingssituation ist aber eine völlig andere, hier handelt es sich um einen Religionslrieg zwischen Sunniten und Schiiten, ein Krieg, der schon seit dem...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.