Sechs Preisträger erhielten begehrte ASKÖ-Trophy

Die ASKÖ Burgenland hielt vor kurzem im Mattersburger Kulturzentrum die Jahreskonferenz ab. Der Höhepunkt der Landeskonferenz, an der neben Sportreferent Landeshauptmann Hans Niessl rund 400 FunktionärInnen teilnahmen, war die Verleihung der begehrten ASKÖ-Trophy. Heuer freuten sich Brigitta Huber (Obfrau ASKÖ-Hot Rock Dancers Parndorf), Gerald Koschitz (Obmann ASKÖ Stinatz), Ing. Theodor Prior (Obmann ASKÖ-SKC Siegendorf und ASKÖ-Burgenland Vizepräsident) über die ASKÖ-Trophy für FunktionärInnen. In der Kategorie Sportler/Mannschaft wurden der ASKÖ-Stefri Oberdorf, der ASKÖ Riedlingsdorf und der ASKÖ-Stoob ausgezeichnet. „Im ganzen Burgenland sind so viele FunktionärInnen tagtäglich für die ASKÖ-Vereine im Einsatz und unsere SportlerInnen und Mannschaften sind überaus erfolgreich. Ohne diese Stütze könnten wir niemals so viele Menschen im Burgenland bewegen, und das ist unser größtes Ziel. Deshalb wollen wir mit der ASKÖ-Trohpy ein Zeichen setzen: Als Dank für den Einsatz aller Freiwilligen und SportlerInnen – das ganze Jahr über“, so ASKÖ-Burgenland Präsident Christian Illedits.

Die ASKÖ Burgenland kann bereits jetzt auf ein sehr arbeitsintensives Jahr 2013 zurückblicken: Vom beliebten Kogelbergopening bis hin zu der Initiative „Kinder gesund bewegen 2“, die jetzt wieder in den burgenländischen Kindergärten und Volksschulen voll durchstartet, bis hin zu „Wir bewegen Burgenland“. Auch heuer wurden die Bewegungscoaches, die in den Gemeinden erster Ansprechpartner für die BürgerInnen sind und die Bürgermeister als Projektinitiatoren vor den Vorhang gebeten: Die Coaches erhielten einen prall gefüllten „Wir bewegen Burgenland“-Rucksack mit vielen Materialien für ihren täglichen Einsatz in den Gemeinden. „Mit ,Wir bewegen Burgenland‘ hat es die ASKÖ geschafft den optimalen Bewegungsmix in die Gemeinden zu bringen. Im Bewegungsprogramm unserer Partnergemeinden ist jetzt für jeden – vom Kleinkind bis zum Pensionisten – ein interessantes Angebot dabei. Bisher haben wir nur positive Rückmeldungen von den BürgerInnen erhalten“, so Illedits.