"Meine Karriere ist steil!"
Florian Pandur entwickelt sich zum Triathlon-Kraftwerk: "Ich gehe immer ans Limit!" Wie auch in Budapest!
BUDAPEST/LACKENBACH (O.Frank). Er wirkt extrovertiert, postet gerne bei Facebook, trägt am Kopf blank - und absolviert gerne Triathlons: Florian Pandur entwickelt sich zum Mehrkampf-Ass, blieb schon beim Ironman Austria unter 10 Stunden und ließ nach dem Budapester Premiere-Triathlon zuhause die Sektfontänen zischen. Und das zurecht: Für den 32-Jährigen reichte es nach 1,9 km Schwimmen, 90 km Rad & 21,1 km Laufen zum sensationellen 181. Rang – und das bei 1.800 Startern. „Ich bin sehr zufrieden, vor allem wenn ich bedenke, dass mein 1. Triathlon erst vor 16 Monaten war!“, zeigt sich Florian Pandur stolz. Doch die Endzeit von 4:41:55 war für ihn sehr umkämpft: „Das Schwimmen brachte tolle Erkenntnisse, stieg nach 40:12 min. als 983. aus dem Wasser, den Radkurs á 45 km fuhr ich mit einem Schnitt von 35,6 km/h in 2:31:25, machte mit dem Rad 604 Plätze gut. Den Halbmarathon beendete ich mit einem Schnitt von 4:05 min/km nach 1:26:08.“ Seinen Trainingsprofit will Pandur 2015 ernten: „Da werde ich bessere Schwimmzeiten schaffen!“, betont: „Bis jetzt ist es von mir wirklich eine steile & tolle Karriere!“
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