„Fagotes locos“ und Kunst der Fuge im KUZ Oberschützen
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„Fagotes locos“ am Freitag, 27. Feber, und Bachs Kunst der Fuge (Montag, 2. März) im KUZ Oberschützen warten auf die Besucher des KUZ Oberschützen.
Auf einen Quartettabend mit den „verrückten Fagotten“ folgt das letzte große Meisterwerk von J. S. Bach in einer Bearbeitung für zwei Klaviere am 2.3.
Ein besonders abwechslungsreicher „Quartettabend in vier Vierteln“ erwartet das Publikum am Freitag, 27. Februar um 19.30h im KUZ Oberschützen: Leonard Eröd (Fagott, Kontrafagott), Martin Machovits (Fagott, Kontrafagott, Gesang), Marcelo Padilla (Fagott) und David Seidel (Fagott) spielen seit 2007 gemeinsam als „Fagotes locos“ in der reizvollen Besetzung des reinen Fagottquartetts und lassen mit Werken von J.S. Bach, C.M.v. Weber, F. Schubert, S. Prokofiev, P. Desmond u.a. aufhorchen.
Klavierabend mit Bach
Drei Tage später, nämlich am Montag, 2. März um 19.30h, ebenfalls im KUZ Oberschützen, bringen die beiden Pianistinnen Ruriko Kern und Setsuko Seidlhofer J. S. Bachs sagenumwobenes letztes Meisterwerk „Die Kunst der Fuge“ in einer Bearbeitung für zwei Klaviere von Bruno Seidlhofer zur Aufführung. Das fragmentarisch überlieferte Werk, das die Musikwissenschaft seit Jahrhunderten beschäftigt, gilt seit jeher als mathematisch ausgeklügelte Lehrstunde über die kompositorischen Möglichkeiten der Fuge. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erwartet eine einzigartige Reise in Bachs eindrucksvolles musikalisches Universum.
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