Markt Neuhodis ist Herbstmeister
Markt Neuhodis besiegt Deutsch Schützen 3:0
- Nach dem 3:0 Heimsieg gegen Deutsch Schützen krönte sich Markt Neuhodis zum Winterkönig in der 2. Klasse Süd B.
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Mit dem 3:0 Heimsieg gegen Deutsch Schützen krönte sich Markt Neuhodis unter der Regie von Ex-Profi Joarchim Parapatits zum Herbstmeister.
MARKT NEUHODIS. Im Spitzenspiel der 2. Klasse Süd B bekamen 200 Zuschauer ein sehr unterhaltsames und ansprechendes Schlagerspiel zwischen Markt Neuhodis und Deutsch Schützen zu sehen. Die Mannschaft von Trainer Johannes Toth setzte sich gegen die Gäste-Truppe von Werner Laky mit 3:0 durch und sicherte sich frühzeitig den Herbstmeistertitel.
- Joarchim Parapatits führte geschickt Regie, scorte zwei Treffer und war Matchwinner im Spitzenspiel der 2. Klasse Süd B.
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Parapatits schoss Hodis zum Sieg
Von Beginn weg spielten die Gäste aus Deutsch Schützen beherzt und lange Zeit auf Augenhöhe mit Herbstmeister Markt Neuhodis. Es entwickelte sich ein sehr flottes und technisch gutes Spiel, bei dem im Laufe der Begegnung die Heimischen effizienter vor dem Tor agierten. Ex-Profi Joarchim Parapatis führte gekonnt Regie und seiner Schusstechnik war es geschuldet, dass es am Ende 3:0 hieß. Mit einem Freistoß schoss Parapatits Hodis mit 1:0 in Führung (17.). Ein scharf getretener Eckball, bei dem Goalie Horvath nicht gut aussah, führte zum 2:0 (56.) - und eine mustergültige Vorlage auf Richard Fujsz, der Goalie Horvath austanzte, bedeutete schließlich das 3:0 (88.) und den Herbstmeistertitel.
- Deutsch Schützen spielte im Mittelfeld sehr gefällig war jedoch im Strafraum zu wenig präsent und torgefährlich.
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Schützen zu wenig in der Box
Deutsch Schützen war von Trainer Werner Laky sehr gut auf den Spitzenreiter eingestellt, trat als starkes Kollektiv auf, war im Mittelfeld ebenbürtig jedoch in der Box zu wenig präsent und effektiv. Zolt Topor organisierte die Hintermannschaft sehr gut, im Mittelfeld lief der Ball für ein Spiel der 2. Klasse ganz ausgezeichnet - lediglich der letzte Pass in den Strafraum fehlte zu oft - die wenigen Chancen machte Goalie Baliko zunichte. Gästegoalie Horvath zeigte sich in einigen Situationen wenig sattelfest - Freistöße und Eckballe waren stets eine Gefahr für das Gästetor. Außerdem beschäftigte er sich zu sehr mit den Entscheidungen von Schiri Dogan Ramazan, der sehr kleinlich pfiff und in einem fair geführten Spiel unnötig viele Gelbe zeigte.
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