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HSV Pinkafeld-Athletin zeigte sich beim Arctic Circle Race, dem härtesten Schilanglaufrennen der Welt, immens stark
Sisimiut ist seit 1997 Skilangläufern ein Begriff. Jährlich starten hier Teilnehmer aus rund 20 Ländern, Profis und Amateure, Jung und Alt, zu dem Skilanglaufrennen Arctic Circle Race – dem härtesten Langlaufrennen der Welt, einem Großevent. Die Nähe zum Polarkreis hat der Region auch ihren heutigen Marketingnamen gegeben - Arctic Circle Region.
Sisimiut, was so viel wie „die Siedlung an den Fuchslöchern“ bedeutet, ist mit rund 5400 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Grönlands und dank der florierenden Krabbenfischerei sicher eine der reichsten des Landes.
Das Arctic Circle Race fand heuer vom 5. bis 7. April 2013 statt. Dabei mussten über 160 km und über 5000 Höhenmeter bei Wind und Wetter durch die verschneite Landschaft über Seen, Hügel und steile Berge absolviert werden. Während dem 3 Tage Wettkampf wird zweimal in ungeheizten 2-3 Mann Zelten übernachtet und ohne Überlebensausrüstung geht keiner an den Start. Mitmachen kann jeder, der über eine entsprechende Kondition verfügt, mindestens 18 Jahre alt ist und vor allem Skilanglauferfahrung besitzt. Gut ist, wenn man schon mal im Winter bei Minusgraden gezeltet hat.
Meisterhofer ganz vorne dabei
Mit Klaudia Meisterhofer, Markus Meisterhofer, Helmut Königshofer und Richard Schuh (alle HSV Pinkafeld) stellten sich 4 Österreicher dieser großen sportlichen Herausforderung.
Da es heuer im gesamten März in Grönland überhaupt nicht geschneit hat, musste der Veranstalter noch mehr als in den Jahren zuvor in die Berge mit der Streckenführung ausweichen. Beim TEAM Leader Meeting einen Tag vor dem Rennen bekamen wir daher die Information, dass die Steckenlänge wie immer 160 km betragen wird, aber dass es auf Grund der abgeänderten Streckenführung heuer einen neuen Höhenmeter Rekord gäbe.
Klaudia Meisterhofer, Burgenlands Ausdauerkönigin, wuchs wieder einmal bei diesen äußerst schwierigen Bedingungen über sich hinaus. Sie lief schier unermüdlich immer wieder die extremen Steigungen hoch und zeigte bei den ständig eisigen steilen Abfahrten welches langläuferische Können sie auf den schmalen Brettern hat.
An allen drei Tagen lief Meisterhofer ein gleich starkes Langlaufrennen und erzielte an allen drei Tagen und auch in der Gesamtwertung den sensationellen 2. Platz.
Das ergibt gleichzeitig die beste Platzierung, die je eine Österreicherin bei diesem sehr gut besetzten internationalen Arctic Circle Race in Grönland erreicht hat.
„Die Nächte sind die Hölle, auf den unzähligen Steigungen ist die Körperathletik und das Herz-Kreislaufsystem aufs Extremste gefordert und die Abfahrten sind brutal gefährlich. Jeder, der dieses Rennen beendet, ist ein Sieger“, so Richard Schuh.
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