Baby-Bücher-Brunch in der Bücherei Litzelsdorf
Alle Litzelsdorfer Neugeborenen der letzten 12 Monate waren eingeladen.
LITZELSDORF. Bereits zum dritten Mal lud die Bücherei Litzelsdorf zum Baby-Bücher-Brunch am 28. Oktober 2017 im Rahmen des Projektes Buchstart Burgenland: mit Büchern wachsen, um alle Litzelsdorfer Neugeborenen der letzten 12 Monate in der Gemeinde willkommen zu heißen.
Sieben Familien folgten der Einladung von Bürgermeister, GemeindevertreterInnen und Bücherei-Team zum gemeinsamen Frühstück in der Bücherei. 23 Erwachsene und 7 Babys und Geschwisterkinder genossen die gemeinsame Zeit und ein erstes Kennenlernen.
"Mit Büchern wachsen"
Nach Begrüßung der Familien durch Bürgermeister Peter Fassl, Bankstellenleiter Christoph Zimmermann und Büchereileiterin Ingrid Hochwarter wurde das Projekt „Buchstart Burgenland: mit Büchern wachsen“ vorgestellt. Im Anschluss folgten die Übergabe der Buchstarttaschen und die besten Wünsche für die Babys für einen wunderschönen Buchstart ins Leben.
Die Taschen beinhalten das wunderbare Bilderbuch "Das bin ich. Ich zeig es dir" des burgenländischen Autors Heinz Janisch und der Wiener Illustratorin Birgit Antoni, eine Leselatte, einen Buchstart-Sticker und Informationsmaterialien der Büchereien und des Familienreferates. Auch die Gemeinde hieß die Neugeborenen mit einem Sparbuch herzlich willkommen. Das bunte Geschenk der Raika-Bankfiliale Litzelsdorf krönte die Freude der Jungfamilien. Einige Jungfamilien waren schon zum zweiten Mal beim Baby-Brunch und kamen schon mit Geschwisterkindern.
Gemeinsames Frühstück
Beim gemeinsamen gemütlichen Frühstück, netten Gesprächen und Kennenlernen der Familien wurden die Eltern in die Buchstartgruppe der „MIOs Büchermäuse“, welches 1x im Monat an einem Samstag stattfindet, herzlich eingeladen.
"Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr, damit die Buchstart-Familie im Burgenland immer größer wird. Insgesamt haben in den letzten 3 Jahren alle Jungfamilien aus Litzelsdorf ihre Buchstart-Taschen abgeholt. Wir freuen uns sehr darüber", so Ingrid Hochwarter.
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