"Zukunftsort Kals" hat eine Vertretung in Wien

Zur Eröffnung des Kommunalkonsulats waren Vertrterinnen und
Vertreter aus allen Zukunftsorten angereist. | Foto: Katharina Roßboth
  • Zur Eröffnung des Kommunalkonsulats waren Vertrterinnen und
    Vertreter aus allen Zukunftsorten angereist.
  • Foto: Katharina Roßboth
  • hochgeladen von Hans Ebner

Am Freitag, 13. Juni 2014 wurde in Wien das
Kommunalkonsulat eröffnet, die ständige Vertretung innovativer
Landgemeinden in der Bundeshauptstadt. Das Kommunalkonsulat fungiert als
Austausch- und Vernetzungsstelle und gibt Impulse für zukunftsfähige
Gemeindeentwicklung.

Ländliche Gemeinden müssen sich der Frage stellen, wie sie als Wohnort
für die Bürgerinnen und Bürger oder als Standort für Firmen attraktiv
bleiben. Eine Antwort liegt darin, neue Wege in der Kommunalentwicklung
zu gehen und in den Gemeinden kreativen Humus aufzubauen, auf dem
innovative Ideen wachsen können“, sagt Christof Isopp, Initiator des
Projekts „Zukunftsorte braucht das Land“.

Auch der Osttiroler Ort Kals ist in dem Kommunalkosulat vertreten. „Der Tourismusort Kals am Großglockner wird seine Mitgliedschaft als
Zukunftsort, insbesondere das Komunalkonsulat für künstlerische und
kulturelle Kontakte zur Bundeshauptstadt nutzen. Wir wollen das
Bildungskapital, die Erfahrungen und Ideen von ‚Ausheimischen‘ und
Gästen für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde nutzen“, so der Bürgermeister von Kals, Klaus Unterweger.

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