Graffiti-Star GOLIF

- hochgeladen von Christa Posch
Mit seinem Werk "Der Beobachter" – eines der größten von einem Künstler geschaffenen Bilder weltweit – setzte der gebürtige Tiroler Golif im Sommer 2016 in der Karl-Farkas-Gasse 1 (Landstraße) ein weithin sichtbares Zeichen. Sogar auf Google Earth war das Gemälde zu sehen.
Zuletzt machte Golif im Herbst 2017 mit einem Riesenprojekt in Korneuburg (NÖ) auf sich aufmerksam: Dort verwandelte er einen 50 Meter hohen Getreidespeicher direkt an der Donau mit einem 2.500 Quadratmeter großen Gemälde in eine Kunstskulptur. In den darauffolgenden Monaten war er mit Ausstellungen in Deutschland und Frankreich präsent.
Danach meldete sich der Graffiti-Künstler nach mehreren Ausstellungen im Ausland wieder in der Bundeshauptstadt zurück: An der Wand eines Hauses an der Rechten Wienzeile (Margareten), direkt an der U-Bahnstation Kettenbrückengasse, hat Golif ein großformatiges Gemälde fertiggestellt.
Das Sujet zeigt auf einer Fläche von 60 Quadratmetern einen Motorradfahrer mit Helm und offenem Visier – mit Blick auf die Passanten.
Weitere Werke sind am Hernalser Gürtel zu sehen.




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