Burgruine Landskron Kärnten
Die Burg Landskron befindet sich nordöstlich von Villach unterhalb des Burgfelsens liegt die Ortschaft St. Andrä am Westende des Ossiacher Sees, unweit des Villacher Ortsteiles Landskron.
Nach den Habsburgern als Besitzer erwarb 1542 Christoph Khevenhüller die Burg. Ab 1543 führt die Familie das Prädikat "von Landskron", die Burg galt als Stammsitz der Khevenhüller. Unter den Khevenhüllern wurde die Burg ausgebaut; um 1600 war Landskron prunkvoller Herrensitz der Renaissance und hatte eine doppelte Ringmauer mit sieben Türmen.
Nach mehrmaligen Bränden war das Gebäude dem Verfall preisgegeben.
1953 erfolgte eine Revitalisierung durch Hans Maresch, einen der größten Waldbesitzer im Rosental. Die Burg wird heute touristisch genutzt.
Die Burg führt eine Greifvogelstation, wo im Sommerhalbjahr öffentliche Greifvogelschauen abgehalten werden.
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